Die Demokratiebewegung feiert Einjähriges | Von Anselm Lenz (Podcast)

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Raus auf die Straße am 28. März in Berlin und überall! Der umfassendste Angriff auf das Menschsein kann nur abgewehrt werden, wenn wir uns massenhaft versammeln und nicht mehr weichen.

Ein Standpunkt von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.

Am kommenden 28. März 2021 feiert die Demokratiebewegung ihr erstes Jahr – dies am Palmsonntag um 14:30 Uhr auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. Schon um 12 Uhr am Nettelbeckplatz beim Berliner S-Bahnhof Wedding startet der Treck der Initiativen unter anderem mit Captain Future, Batty N‘Diaye und der Freedom Parade, der Demokratischen Gewerkschaft, Berlin steht auf, dem Corona-Untersuchungsausschuss, Querdenkern, Freidenkern, NichtOhneUns, Anwälten für Aufklärung, Robert F. Kennedy, Uli Gellermann, Vertretern aller Glaubensgemeinschaften und sympathischen und offenherzigen Leuten aus der gesellschaftlichen Mitte mit vielen Kindern. Die feierliche und würdige Kundgebung vor der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz geht dann in ein Tanzfest für jung und alt bis in die Abendstunden über.

Es lebe die Freiheit!

Denn die deutsche Demokratiebewegung hat bereits einige Erfolge errungen. Nach zwei Diktaturen auf deutschem Boden ist die Bevölkerung gegen totalitäre Übergriffe auch aus sich selbst heraus sensibilisiert. Zum ersten Mal in der Geschichte war Deutschland Vorreiterin der Demokratie. Denn die deutsche Demokratiebewegung in ihrer ganzen unteilbaren und auf lange Sicht unbesiegbaren Dezentralität ist zum Vorbild des Widerstandes auch in anderen Ländern des Erdballs geworden.

Mit den Millionendemonstrationen von Berlin, den Hunderttausenden allein in Kassel am vergangenen Samstag, vor allem aber den Abertausenden kleinen und mittleren Demonstrationen im ganzen Land seit April 2020, in allen Regionen, jeder Kleinstadt und jedem Landkreis, ist die deutsche Demokratiebewegung überall.

Ein riesiges Netzwerk aus Anwaltskollegien, Ärztinnengruppen, Journalisten, Arbeitern, Gewerbetreibenden, Unternehmern, Bauern, Ingenieuren, Studenten, Rentnern, Informationstechnologen und Künstlern und Familien ist im ganzen Land aufgestanden. Die Demokratiebewegung ist heute überall. In jeder Behörde, in jedem größeren Betrieb, in jeder Polizeieinheit, sogar im engsten Mitarbeiterstab von Bundes- und Landesregierungen gibt es Sympathisanten, Informanten und sogar Aktive der Demokratiebewegung. Dahinter gibt es kein Zurück. Gegen diese demokratische Macht, die sich nicht in atomisierte Cluster aufspalten lässt und trotzdem beweglich und durchlässig ist, ist kein Kraut gewachsen. Die demokratische Revolution Deutschlands hat demographisch und gesellschaftlich damit bereits begonnen, auch wenn sie administrativ noch nicht durchwirkt. Aber der Zeitpunkt rückt näher.

Der Aufbruch

Den Mitgliedern der politmedialen Kaste bleibt nur noch ein kleines Zeitfenster, um einzulenken und jeweils für sich selbst die Chance zu suchen, sich in den Prozess der demokratischen Öffnung hinüberzuretten – oder den Versuch zu unternehmen, sich weiterhin mit Gewaltherrschaft, Lüge und Wahlfälschungen in eine Parallelwelt zu verabschieden. Doch gelingen kann dies nicht auf Dauer und das Urteil der Geschichte würde nicht den Hauch einer Gnade kennen. Zumal die Verantwortlichen bis hinein in die mittlere und sogar die unterste ausführende Ebene der Institutionen und Medienbetriebe mehr und mehr bekannt und die Vorgänge für Klagen und Aufarbeitung archiviert werden.

Es bleibt also nur ein Ende mit Schrecken oder der Schrecken ohne Ende. Völlig unbenommen davon ist die Sehnsucht nach seriöser Umweltschonung, einer seriösen Reaktion auf die Erderwärmung sowie ökonomischem Ausgleich: Freiheit, Gleichheit, Geschwisterlichkeit. Diese Themen sind durch das Corona-Regime pausiert und aufgeschoben worden, was leider auch als eines der Ziele des Putsches gelten muss.

Das Stichwort »Re-Set« hat insbesondere jene zurückgesetzt, die sich erhebliche Verbesserungen für Umwelt und Soziales erhofften. Diese präemptive Schockstrategie durch eine zivile Propagandakriegführung unter US-Führung war und ist das Ziel des Putsches. Schließlich golt es sehr wahrscheinlich, ganz nebenbei eine Präsidentschaftswahl in den USA zu fälschen. Für solcherlei braucht man dann schonmal die Hilfe von Big Tech, Big Pharma und dem »Tiefen Staat«.

Lebensmäßig aber kann der Corona-Ausnahmezustand auch als eine Art Selbstverbrennung der politmedialen Kaste gedeutet werden. Als ein letzter dramatischer Akt, eine Form der Selbstaufgabe auf der Weltbühne. Jedenfalls in Gang gesetzt wurde eine demokratische und ökonomische Neuformierung: Die Demokratiebewegung in Deutschland hat derartig viele positive und jenseits des Geldes oder der militärischen Macht haltbare Strukturen aufgebaut, die auch ökonomische und soziale Sicherheit in sich bergen, dass die Initiative damit klar auf die Seite der echten Zivilgesellschaft gewechselt ist.

Hier wird die Zukunft gemacht! Aus der Demokratiebewegung heraus ist der Keim des Aufbruches in die neue Epoche bereits entstanden. Auch rohe Gewalt, Zensur und Geschichtsklitterung würden nicht aufhalten können, was täglich wächst, sondern nur zur weiteren Legendenbildung beitragen. Der Sieg der Demokratiebewegung wird umfassend sein – so oder so.

Klare, nachvollziehbare Ziele der Demokratiebewegung

Gegen den Rückfall der Politik in voraufgeklärte Zustände erhob sich bereits am 28. März 2020 das Haupt der Demokratie in Berlin auf dem Rosa-Luxemburg-Platz. Die Demokratiebewegung entstand. Die Ziele sind von Beginn an klar, rational und durchführbar: Erstens die sinn- und wortgetreue Einhaltung der ersten 20 Artikel des Grundgesetzes und damit ein Ende des verfassungswidrigen Ausnahmezustandes. Zweitens, die vollständige Wahrung der Würde der Alten und der Kranken und damit ein Ende des Spiels mit Panik, kumulativem Totenkult, Isolation und Zwangsversuchen an Menschen mit Impfstoffen. Drittens, die Beendigung des obrigkeitsstaatlichen Terrors und Beendigung des Notstands-Regimes. Fünftens, vernünftige Wahlen, umfassende politische Transparenz, Volksentscheide in allen grundlegenden Fragen inklusive der Rahmengesetzgebung für unser künftiges Wirtschaftssystem.

Die gewollten Risse in unserer Gesellschaft sind durch die »Corona« derart vertieft worden, dass sie nur durch eine politische Häutung überwunden werden können. Die Bundesrepublik muss von unten nach oben erneuert werden und das bedeutet einen souveränen Akt des Volkes, das sich von Fremdherrschaft und undemokratischen Strukturen befreit, um in eigener Entscheidung in allen grundlegenden Fragen friedlich neu zu verfassen, wie es im Grundgesetz in Artikel 146 vorgesehen ist.

Ohnehin ist das Grundgesetz ein weiser Text, der jedem Bundesbürger in Artikel 20 Absatz 4 ein umfassendes Widerstandsrecht zusichert, wenn eine inländische oder fremde Machtgruppe den Versuch unternimmt, die freiheitlich-demokratische Grundordnung und den sozialen und föderalen Charakter zu beseitigen. Dies alles ist derzeit ohne jeden Zweifel der Fall. Doch der Zivilisationsbruch einiger New-Age-Sektierer unter Führung eines Teils des US-Kapitals und chinesischer Profiteure ist nicht vollendet, sondern umkehrbar und damit in den längst überfälligen positiven Aufbruch für ein neutrales und souveränes, ungefährliches und menschenfreundliches Deutschland. Dieser Aufbruch findet allerdings unumkehrbar statt.

Anselm Lenz ist Journalist, Buchherausgeber und Verleger der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW). Am 28. März 2021 findet das einjährige Jubiläum der Demokratiebewegung mit nichtohneuns.de, demokratischegewerkschaft.de, demokratischerwiderstand.de und vielen Freunden und Organisationen der Demokratiebewegung in Berlin auf dem Rosa-Luxemburg-Platz statt.

Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand erreicht als professionelles Printprodukt mit eigener Vollredaktion seit bald einem Jahr Menschen, die ansonsten ausschließlich der Gleichschaltungspropaganda in TV, Regierungspresse und Konzernportalen ausgesetzt wären. Die Zeitung ist für diese Arbeit auf Abonnenten und für die Verteileraktionen im ganzen Land auf Spenden angewiesen via demokratischerwiderstand.de/spenden.

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Bildquelle:     Cineberg/ shutterstock

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