Bruno Kramm war das Gesicht der Piraten Partei in Berlin. Doch er war bereits auch schon auf vielen Bühnen, bevor er in die Politik ging: als Sänger der Band “Das Ich” und als Label-Betreiber prägte er die deutsche Gothic-Musik maßgeblich.
Vor kurzem startete Kramm das Musik-Label “Digitale Dissidenz”, um kritische Künstler zu fördern, die von Mainstream-Kanälen ignoriert werden. Wir sprechen mit ihm über das Schicksal der Piraten und über die Chancen für kritische Kultur in Zeiten der digitalen Medien.
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