Der “Demokratische Widerstand” braucht dringend Hilfe! | #110 Moment Mal!

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Dieses Video wurde auf dem Kanal Markus – Moment Mal! am 25.10.21 veröffentlicht.

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Kommentare (10)

10 Kommentare zu: “Der “Demokratische Widerstand” braucht dringend Hilfe! | #110 Moment Mal!

  1. gudogg sagt:

    Ich bin zum Beispiel kein Rentner, und ziehe dennoch, auch wenn der Vorkommentator "Widar" anderes behauptet, eine gedruckte Ausgabe einer digitalen immer vor. Aus eben diesem Grund und wegen der immer stärker um sich greifenden Zensur des Internets, habe ich soeben ein Jahresabo abgeschlossen. Von der angeblich "fehlenden journalistischen Qualität" werde ich mich dann selbst überzeugen. Der negativ besetzten Argumentation, diese Zeitung drucke unter anderem Artikel von Rubikon und man würde diese dann doppelt und dreifach lesen, weil diese Artikel zudem auf apolut erscheinen – auch das behauptet "Widar" –, kann ich nichts Verwerfliches finden, denn ich lese nicht permanent in digitalen Medien, wo ich wieder beim Anfang wäre … Eine gedruckte Ausgabe ziehe ich immer vor!

  2. Erstes Gebot : An die Leser denken! Wir nehmen jede Kritik ernst. Danke auch an die Kritiker für eure Unterstützung.

  3. Eurythmuse sagt:

    Ich war tatsächlich eine Weile Verteiler des DW und musste feststellen, dass immer weniger Leute mir die Zeitung abgekauft haben und ich so auf den Kosten sitzen geblieben bin. Denn um es selbst zu finanzeiern, ist das Verteilerabo tatsächlich zu teuer. Die Kommentare der Ablehnenden gingen von "keine Zeit zum Lesen" über "So gut finde ich die nun doch nicht!" bis zu "Geht gar nicht, würde ich so nie weitergeben". Dazu kommt, wie schon hier erwähnt, dass man keine kritischen Leserbriefe abdruckt und damit auch gar nicht auf die Kritik eingeht oder an einer Verbesserung arbeitet. Und wenn mal andere journalistisch Erfahrene einen Artikel einschicken, wird der nicht nur nicht abgedruckt (obwohl hier gesagt wird, dass ja Artikel erst mal geschreiben werden müssen, um abgedruckt werden zu können!), er bekommt noch nicht mal eine Antwort! Da wundert es mich nicht, wenn die Zeitung um ihr Bestehen ringt. Auch wenn das schade ist, mag es doch nicht nur an der finanziellen Entwicklung liegen, sondern eben auch einen Irrtum aufzeigen, der sich so nun von selber korrigiert. Trotzedm ein Dank an alle, die sich engagiert haben!

  4. Hartensteiner sagt:

    Zu den kritischen Kommentaren hier kann ich nur bemerken:
    Immer wenn ich einen Artikel von Anselm Lenz gelesen habe, dachte ich: "das denk' ich auch!" :-)

  5. Widar sagt:

    Tja Herr Lenz – abgesehen davon, dass eine Printausgbe wohl eh nur noch von Rentnern gekauft und gelesen wird, wobei die die MoPo vorziehen, da haben sie wohl dummerweise sich verkalkuliert und das große Geld mit den Alternativen ist nicht ins Haus geflattert… ich habe einen Vorschlag, wie wäre es wenn sich alle "Alternativen" zusammen tun würden, dann könnte man Kosten sparen, würde die Artikel nicht dreifach schreiben und es würden nicht zich Plattformen nach Spenden schrein. Rubikon veröffentlicht und will SPenden, dann wir es hier veröffentlicht und man soll nochmals spenden und zum Schluss druck es Lenz und will wieder Kohle haben – für wie bekloppt haltet ihr eure Leser eigentlich?

    • berndraht sagt:

      Ein solcher Zusammenschluss ist nicht sinnvoll. Es ergäbe sich ja abermals eine Monopolstellung. Es spricht auch grundsätzlich nichts gegen den boulevardesken Stil, der in DW das Konzept prägt. Aber auch das muss eben journalistisch gut gemacht werden, wenn es eine Zielgruppe wie angepeilt erreichen soll. Immer nur von den Millionen zu schwadronieren reicht dafür einfach nicht. Das ist mir in dieser Zeitung und namentlich bei Anselm Lenz immer wieder übel aufgestoßen: der großmäulige Brustton und sein schlicht gestrickter Populismus. Auch so etwas will eben gelernt und gut gemacht sein, um einen Unterschied zu machen. Man soll sich vor einem Talente hüten, das in Vollkommenheit auszuüben man nicht Hoffnung hat. Das gilt auch für die boulevardesken Stilmittel, derer sich der DW bedienen möchte und sein Millionenpublikum dabei immer wieder nur imaginiert. Das ist bestenfalls frommer Selbstbetrug.

  6. Schlafschaf sagt:

    Macht keinen Quatsch, ich hab erst gerade meine erste Ausgabe erhalten. Die SZ schmeiße ich immer ungelesen in die Papiertonne. Ist zwar wesentlich dicker, aber macht nicht so viel Spaß.
    Man will ja auch ein wenig Verschwörer fealing verspüren.
    Wenn jetzt der demokratische Widerstand auch noch aufgibt, kann ich ja gleich das Licht ausmachen

  7. local.man sagt:

    Nunja die Preise steigen allen Ortes. Benzin und der ganze Rest wird teurer.. Ich glaube die Spendenbereitschaft sinkt deswegen auch. Bald haben es diese Verbrecher geschafft und das mit im Grunde keiner sichtbaren Gewalt.

    Man macht die Leute einfach so arm, dass sie auch nichts mehr spenden können und dann verschwinden auch z.B. spendenfinanzierte Journalisten…

  8. berndraht sagt:

    Die jetzt von Markus Fiedler dargestellte finanzielle Situation dieser Zeitung steht in eigentümlichem Kontrast zur penetrant großspurigen Selbstdarstellung besonders von Anselm Lenz, es sei die auflagenstärkste Wochenzeitung in Deutschland und zähle zu den wichtigsten Druckerzeugnisse seit der Luther-Bibel in deutscher Sprache. Diesen Duktus empfinde ich als anmaßend und ridikül. Zudem gibt es keine Gelegenheit für kritische Leserkommentare in diesem Blatt, die nicht vom Gutdünken der Redaktion abhängen würde. Das wirkt im Umgang mit Kritikern sehr mainstreamig und weniger demokratisch. Die etwas unsportliche Aneignung der Veröffentlichungs-Selbstermächtigung für die Protokolle vom Corona Ausschuss in Buchform durch den Verlag Sodenkamp & Lenz kann mich nicht gerade milder stimmen. Nach meinem Dafürhalten fehlt es dem Blatt ganz entscheidend an journalistischer Qualität, wenn ich es konzeptionell mit anderen alternativen Medien der Gegenöffentlichkeit vergleiche. Auch die werben ja um freiwillige Beiträge und der interessierte Leser dürfte sinnvollerweise nach seinen eigenen Qualitätskriterien seine finanziellen Beiträge widmen und gewichten. Diese Aspekte überhaupt nicht anzusprechen ist – für mich jedenfalls – kein überzeugender Appell, diese Zeitung und ihr Konzept finanziell über Wasser zu halten. Aber vielleicht finden sich genügend Menschen, die dieses Blatt gut gemacht finden und darüber anders denken als ich es hier kommentiert habe.

    • Rulai sagt:

      Ja richtig, ich denke ganz anders über DW und dessen Autoren. Völlig anders.

      "Die jetzt von Markus Fiedler dargestellte finanzielle Situation dieser Zeitung steht in eigentümlichem Kontrast zur penetrant großspurigen Selbstdarstellung …"

      Was hat die leichtsinnige und offenbar zu knappe betriebswirtschaftliche Kalkulation mit der Haltung der Journalisten zu tun?

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