Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 28 oder 12.1 | Von Jochen Mitschka

Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?

Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.

In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 12 von August 2020 wird das Thema “Fehlanreize im System – Die Rolle der Medien II” (1) diskutiert. Hier der erste Teil der Zusammenfassung.

Hermann Ploppa

Erster Interviewpartner war Hermann Ploppa, der sich mit politischen Strukturen und Organisationen beschäftigt, speziell mit transatlantischen Hegemonialstrukturen. Er erklärte zu Beginn, warum er sich auf das Gebiet fokussiert hat, aus der Politik seit der Agenda 2010 und auf Grund der Tatsache, dass die vier wichtigsten Journalisten Deutschlands in einer Doktorarbeit als transatlantische Lobbyisten entlarvt worden waren. Außerdem spielten die Ergebnisse seiner Forschung über die verschiedenen Organisationen eine wichtige Rolle.

Dr. Füllmich erklärte zusammenfassend die Einleitung mit der Ansicht, dass es ein Netzwerk gebe, welches versuche die Interessen der Reichen und Superreichen in Deutschland (und der Welt) durchzusetzen. Er fragte dann, wie einem Normalbürger “verkauft” würde, dass die Vertretung der Interessen der Superreichen für ihn von Vorteil wäre.

Ploppa antwortete, dass es mit den üblichen Schlagwörtern wie “Demokratie”, “effizient”, “bürgernah”, “unbürokratisch”, “Bürger werden schneller und effizienter bedient”, usw. sehr effizient passiere. Auch wenn man eigentlich das Gegenteil deutlich erkennen könne, wie man am Beispiel der Bahn sähe. Dort hätten vier Bahnchefs, die vorher in der Autoindustrie maßgebliche Positionen innehatten, das Bahnnetz systematisch zerstört. Es würde eine schleichende Enteignung des Staates stattfinden, ein gigantischer Diebstahl. Und, so Ploppas Aussage, es begann in großen Dimensionen nach der deutschen Wiedervereinigung.

Dann erklärte er, dass das Umlageprinzip der Rente im Prinzip nach der Wiedervereinigung zerstört werden sollte. Während der Staat Vermögen verlor, hätten sich bestimmte Bereiche der Gesellschaft enorm bereichert. Ploppa rechnete mit einem “Abzug” von 500 Milliarden Euro an Volksvermögen der ehemaligen DDR, die in die Taschen bestimmter Kreise geflossen war.

Da dies ohne größere Probleme realisiert worden war, so Ploppa, hätte man sich wohl überlegt, auch in Westdeutschland ein ähnliches Projekt zu starten. Bundeskanzler Schröder hätte das Steuerfluchtmodell “Stiftung” unterstützt, was dieses, der Solidargemeinschaft gestohlene Geld, auf feudalistische Art einsetze. Er hob dann “die Krake Bertelsmann” als dominierendes Beispiel hervor.

Wenn z.B. hier in Marburg das Krankenhaus privatisiert wurde, dann hat das die Bertelsmann Stiftung gemacht, indem sie das mit dem Gießener Krankenhaus fusioniert hat. Weil das Marburger Krankenhaus hat schwarze Zahlen geschrieben, und das Gießener Rote Zahlen, zusammen war es ungefähr ein Nullsummenspiel. Das durchzuziehen und zu organisieren und dann weiterzugeben ans Röhn-Klinikum, in dessen Vorstand ja ein Herr Lauterbach sitzt, das führt natürlich zu enormen Verschiebungen …

Man hatte auch schon versucht, kommunale Behörden zu privatisieren. In England hätte die Bertelsmann Stiftung das schon einmal in einem ganzen Distrikt über eine Tochterorganisation realisiert. Eine Tochterfirma von Bertelsmann verdiene dann über die Automatisierung von Prozessen viel Geld. In Würzburg wäre das zunächst einmal funktional gescheitert. Allerdings wurde dem Steuerzahler für den Rückzug auch wieder 1,1 Millionen Euro abverlangt, damit eine Tochterfirma von Bertelsmann sich doch wieder zurückzog.

Das Ziel ist, die ganze Daseinsvorsorge in Deutschland, die Rentenkassen, die Krankenkassen, … die gesetzlichen Krankenkassen machen ja immer noch ungefähr (…) 85% des gesamten Aufkommens von Krankenkassen aus, und das ist natürlich ein gigantischer Markt.

Deshalb werde alles getan, um die Krankenkassen zu zerstören, durch diverse Maßnahmen, um sie am Ende privatisieren zu können, allerdings nur, soweit sie rentabel sind. Es gäbe auch Bereiche, die man gerne der Öffentlichkeit überlassen würde. Denn es ginge ja um die Privatisierung von Gewinnen und die Sozialisierung von Verlusten.

Es werde in all diesen Stiftungen als Mantra gepredigt, nur private, profitorientierte Wirtschaft funktioniert wirklich. Alles andere wäre sozialistischer Murks. Dabei hätten wir in Deutschland schon seit der Zeit Preußens mit den öffentlich-rechtlichen Sparkassen hervorragende Organisationen. Wie diese Organisationen zerstört werden, erklärte er durch Beispiele im Bereich von Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Das geschehe sowohl von innen durch Führungskräfte, die sich der Privatisierung zugeneigt fühlen, als auch politisch, wie man an den Basel 3 Vorschriften, die auch für Genossenschaftsbanken gelten, erkennen könne.

Dr. Füllmich warf ein, dass ein Corona-Zeuge in anderem Zusammenhang von kriminellen Vereinigungen gesprochen hätte, die mit der Politik zusammenarbeiten würden. Und er empfand die Aussagen von Hermann Ploppa in ähnlicher Weise, insbesondere was die Aussagen zur Wiedervereinigung betraf. Er hätte sich immer gewundert, dass keine Regierung gut ausgebildete Wirtschaftsstaatsanwälte auf diese Vorgänge angesetzt hatte, obwohl sie offenbar klar ersichtlich wären.

Er fragte dann, ob diese Thesen, die ja der Ausplünderung des Staates und der Bürger dienen, mit der oberflächlichen Argumentation in der Öffentlichkeit vertreten würden, “dass ist doch für euch alle gut, dass die Bürokratie hier beseitigt wird …” Oder es noch mehr Argumente gäbe.

Ploppa stimmte zu, dass dies im Wesentlichen das Hauptargument wäre. Hinsichtlich der Kriminalisierung ergänzte er, dass die Richter meistens von Politikern ausgesucht und eingesetzt werden. Was passiere, wenn Beamte doch einmal aktiv werden, erklärte er am Beispiel von Finanzbeamten in Hessen. Diese hätte man “nach dem Beate Bahner-Modell” versucht “für verrückt erklären zu lassen“. Solange es keine Gewaltenteilung gäbe, werde es so weitergehen.

Wenig beachtet würde auch, dass es ein Clearingsystem gäbe, in dem alle Vermögenswerte zentral erfasst werden, dort würden alle Werte, auch wenn sie aus verbrecherischen Taten resultierten, sauber notiert. Sie würden dort in Zahlcodes heruntergebrochen, anonymisiert, so dass die Mitarbeiter der Clearingstelle nicht wissen, was sich hinter den Zahlen verberge. So wäre es möglich geworden, über die Steueroasen unter anderem, dieses kriminelle Geld schnell zu waschen.

So kommt es auch, dass wir hier keinen rhetorischen, sondern ganz realen Vormarsch des organisierten Verbrechens haben.”

Er verwies dann auf verschiedene Veröffentlichungen, die das nachwiesen. Das werde achselzuckend hingenommen, würde aber einen immer größeren Einfluss auf die Politik ausmachen. Als Beispiel über den Einfluss dieses Geldes, das über die Clearingstellen kontrolliert würde, führte er die Befreiung der Geiseln aus iranischer Haft an. Als Jimmy Carter wiedergewählt werden wollte, hatte er den iranischen Entführern ein Lösegeld zugesagt, wenn sie die Botschaftsgeiseln freilassen würden. Jedoch hätten die Republikaner, welche mit Ronald Reagan als Präsidenten die Marktradikalität voran bringen wollten, indirekt über die Clearingstelle einen höheren Betrag angeboten, wenn die Geiseln erst nach der Wahl freigelassen werden. Was dann dazu führte, dass die Geiseln nicht während der Amtszeit von Carter, sondern Minuten nach der Amtseinführung von Reagan freigelassen wurden. Erst durch Whistleblower wäre das später dokumentiert worden.

Dr. Füllmich fragte weiter, warum Menschen, die superreich wären, noch reicher werden wollten. Und warum andere als Vasallen, die auch nicht arm sind, und manchmal intelligent wären, dabei mitspielen.

Innerhalb der Geschichte der transatlantischen Infiltration wäre eine Menge passiert, antwortete Ploppa. Zu Beginn wären es zum Teil Migranten gewesen, die vor den Nazis geflüchtet waren. Und es gab durchaus wichtige Persönlichkeiten, die z.B. Abneigung gegen eine Kulturlosigkeit von Amerikanern hatten, aber auch Deutschland nicht sonderlich schätzten. Aber sie hätten dem Glauben nachgehangen, dass der Feind meines Feindes mein Freund sein müsse. Und viele hatten im Kommunismus die größte Bedrohung gesehen.

Dann begann man aber ganz früh, schon an Schulen, mit der Indoktrination von aussichtsreichen zukünftigen Führungskräften. Er berichtete dann über solche Programme, die Stipendien vergeben. Schließlich werde die Karriere unweigerlich beschleunigt. Es entstehe eine gegenseitige loyale Unterstützung.

Das hätte dazu geführt, dass jetzt bei den transatlantischen Netzwerken Leute schon als 15-jährige gescoutet werden, in der Welt herumreisen und mit netten Leuten aus allen möglichen Ländern Kontakte pflegen. Dann würden die Talentiertesten systematisch auf Führungspositionen gehievt.

Früher, so Ploppa, hätte es in der Politik noch wirkliche “Überzeugungstäter” gegeben wie z.B. Herbert Wehner, der den größten Teil seiner Abgeordnetengehälter für bedürftige Familien gespendet hatte. Heutzutage gelte das Beispiel von Philip Rösler, der eine Zeit FDP-Chef war, “Wenn ich 40 bin, steige ich aus der Politik aus und werde Geld verdienen“. Dann erklärte er Beispiele von Wechseln aus der Politik in die Wirtschaft. Heute wären die meisten Politiker mittelmäßig begabt aber entschlossen viel zu verdienen. Und in der Corona-Krise könne man erkennen, wie weit der Schutz der persönlichen Interessen der Politiker gehen würde, von denen keiner wage, auszuscheren.

Dr. Füllmich warf ein, dass er den Eindruck habe, dass man in den USA einen Schritt weiter wäre als in Deutschland, indem es dort eine politisch sehr starke Gegenbewegung gäbe, die sich gegen die übermäßige Macht der Konzerne wende. Er fragte dann, ob es nicht bald in Deutschland auch ähnlich prominente Kritiker in der Politik geben könnte.

Ploppa relativierte den Eindruck des Optimismus und erklärte die zwei Strömungen in den USA, welche um Einfluss ringen. Die Jefferson-Strömung fordere so wenig Staat wie möglich. Und in der Provinz der USA gebe es eine Grundstimmung, dass Washington weit weg wäre, und man sich nicht drum kümmere, was die sagen. Aber, so meinte er, in Deutschland könne es evt. gerade jetzt Politiker geben, die sich entwickelten, die aus den Reihen des Demokratischen Widerstands entstehen, welche eine Gegenbewegung konkretisieren könnten. Auf die Dauer würde man erkennen, ob von diesen das Gemeinwohl oder die persönliche Profilierung in den Vordergrund gestellt werden würde.

Ploppa stellte fest, dass derzeit ein Klärungsprozess in der Demokratiebewegung stattfinden würde, welche aufzeige, ob eine Bewegung bereits durch das Establishment “eingerahmt” wurde, oder ob sie noch eine Graswurzelbewegung ist.

Zu Klaus Schwab stellte er fest, dass dieser der Mediator zwischen den unterschiedlichen Vorstellungen der Superreichen wäre, wie bei dem gemeinsamen Bemühen um Erhaltung der Privilegien vorzugehen wäre. Seine Idee ist, an Stelle des Shareholder-Kapitalismus einen Stakeholder-Kapitalismus zu bewerben. Jeder Bewohner der Erde wäre demnach ein Aktionär des Planeten Erde und müsse berücksichtigt werden. Das Prinzip Profitorientierung solle in alle Bereiche des Lebens vordringen, weshalb man sozial orientierte Unternehmen fördere. So gehöre z.B. Wikipedia zu den geförderten Projekten, wobei man inzwischen weiß, welche Rolle diese “Enzyklopädie” im Rahmen der Meinungskontrolle spielt.

Ploppa erklärt, wie Klaus Schwab den Lockdown als Gelegenheit sieht, die ganze Welt neu zu strukturieren. Begründet mit “grüner Revolution” und “Umweltbewusstsein“. Dabei gehe es darum, die vierte industrielle Revolution im Eiltempo durchzuziehen. Als Vorbild würde China dienen. In den USA hätte man festgestellt, dass man gegenüber den Chinesen ins Hintertreffen geraten wäre.

Durch Corona wäre nun festzustellen, dass sich z.B. die Kapitalkonzentration rasant beschleunigen würde. Geopolitisch wäre ein 5G-Technologie-Unternehmen aus Europa, OneWeb (2), zerstört worden, weil der japanische Geldgeber durch Corona Insolvenz anmelden musste. Dadurch wäre Elon Musk der einzige, der noch die Kontrolle über die Technologie der Kombination von Satelliten und 5G hätte. BlackRock wäre ein weiterer Profiteur von Corona, das Unternehmen profitiere von der Zerstörung des Mittelstandes in Europa. Insbesondere das Untergehen des gewerblichen Mittelstandes und der genossenschaftlichen Strukturen nutze diesem Investor. Bereits im März 2020 hätte er die erfreuliche Nachricht seinen Kunden mitgeteilt.

Ploppa ist der Meinung, dass durch Corona die Errungenschaften von Solidargemeinschaften und dem mittelständischen Bürgertum zunichte gemacht würden. Sie würden nach Corona für “ein Apfel und ein Ei verscherbelt” werden. Er wies dann auf die Rolle von Friedrich Merz in BlackRock hin.

Dr. Füllmich warf ein, dass möglicherweise bei der Planung der Kollateralnutzen der Krise der menschliche Faktor übersehen wurde, und den Plänen der Superreichen einen Strich durch die Rechnung machen könnte.

Dann berichtete Ploppa davon wie sehr sich Menschen verschätzen, wenn sie nach Covid-19 Erkrankten und Verstorbenen in ihrem Land gefragt werden. Durch die enorme Medienhysterie schätzten alle die Zahlen 100 bis mehrere hundert Male höher als tatsächlich offiziell gemeldet. Er fragte dann:

Was ist der Trigger, dass die Leute in ihrem Kopf solche schaurigen Zahlen generieren und auf Grund eingebildeter Megazahlen ihr Verhalten ausrichten.” Warum sie nicht einfach die RKI-Zahlen, wie sie tatsächlich sind, für ihr Verhalten heranziehen.

Dr. Wodarg warf ein, dass in der Woche vor dem Interview ca. 875.000 Tests gemacht wurden, jeder Test kostete 39,40 Euro. Also wurden ca. 35 Millionen Euro für Tests in einer Woche ausgegeben. Es wurden 8400 Tests als positiv gemeldet, etwas weniger als 1%. Wobei unklar wäre, welcher der positiven Ergebnis falsch positiv war. Das bedeute, pro positivem Test wurden 4000 Euro ausgegeben. Viviane Fischer warf ein, wie oft überall Menschen gezwungen würden, sich einem Test zu unterziehen, bevor sie z.B. im Krankenhaus oder bei einem Arzt behandelt werden.

Wodarg erklärte dann, dass in China Anfang März aufgehört worden wäre, innerhalb des Landes Tests zu machen. Daraufhin gab es plötzlich kein Covid-19 mehr in China. Dann gab es plötzlich nur noch eingeschleppte Fälle, weil nur noch bei der Einreise an Flughäfen getestet wurde.

Ploppa wies darauf hin, dass die Schocktherapie von Naomi Klein gewirkt hätte. Aber dass es Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland gäbe. Im Osten könnten die Menschen zwischen den Zeilen lesen. Auf Grund der Geschichte in der DDR gäbe es dort noch viele Menschen, die gelernt hätten, offizielle Äußerungen richtig zu werten. Sie hätten gelernt, zuzuhören was man ihnen sagte, um dann selbst zu schauen, was die Wirklichkeit war.

Dann berichtete Ploppa, dass er seit der 68er APO demokratische Widerstandserfahrung hätte, und begeistert wäre von den Menschen, die sich derzeit im demokratischen Widerstand organisieren würden. Er hätte noch nie eine so intelligente und lernfähige Bewegung erlebt.

Wie es weiter geht

Als nächster Gast wurde Don Dillen begrüßt. Er ist Gesundheits- und Präventionsberater und arbeitet in einer Gruppe von Wissenschaftlern, die sich für eine Reform des Gesundheitswesens einsetzen.

Quellen:

(1) https://youtu.be/89gFxDbqtgs

(2) https://de.wikipedia.org/wiki/OneWeb

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: ©OvalMedia

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Kommentare (9)

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