Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 15 | Von Jochen Mitschka

Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung?

Ein Standpunkt von Jochen Mitschka

Nachdem immer mehr Videos des Corona-Ausschusses auf YouTube gesperrt werden, ist eine wöchentliche chronologische Berichterstattung erschwert, weil es immer eine geraume Zeit dauert, bis diese gesperrten Videos dann auf anderen Plattformen erreichbar sind. Daher folgen nun Zusammenfassungen, die nach der Nummer der Ausschusssitzung benannt werden. In diesem Fall ist es der erste Teil der Sitzung “Die Rolle der Medien”, also Nr. 9.1 (1). Die eigentlich fällige Sitzung Nr. 7 “Nutzen oder Schaden der Mund-Nasen-Masken” folgt demnach, wenn das Video der Sitzung wieder verfügbar ist.

Frau Fischer leitete die Ausschusssitzung mit einem Beispiel ein. Sie wäre selbst in eine mediale Falle geraten, als sie im Ausschuss gesagt hatte, dass in Australien ein sehr großer Lockdown ausgerufen worden wäre. In Wahrheit würde sich der Lockdown nur in einzelnen Regionen stark auswirken, wie z.B. in Viktoria, während in anderen Teilen Bereiche geringer betroffen sind. Die Korrektur wäre von einem Zuschauer gekommen, der sich in Australien aufhält, und das wäre erneut der Beweis, dass man alles überprüfen müsste, was Medien melden.

Befragt wurde dann ein deutscher Journalist, der sich derzeit in Schweden befindet.

Patrick Plaga

Der Interviewpartner erklärte, von Beruf Psychologe zu sein. Er wäre im Mai nach Schweden gegangen, um dem aufgeheizten gesellschaftlichen Klima in Deutschland zu entgehen. Erst in Schweden hätte er dann begriffen, warum die Medien in Deutschland so berichten, wie sie berichten. Der Grund wäre seiner Meinung nach, dass es in Schweden praktisch keine ausländischen Korrespondenten mehr gibt. Das wäre ihm bewusst geworden, als er bei der Pressekonferenz des Gesundheitsamtes war, bei der Anders Tegnell regelmäßig referiert. Er wäre dort von einheimischen Journalisten quasi belagert worden, die wissen wollten, warum er denn gekommen wäre. Offensichtlich müssten die Medien ihre Informationen über Schweden, aus dem Internet beziehen. Insbesondere könnten ohne Vorort-Präsenz nicht die Reaktionen der Bevölkerung richtig bewertet werden.

Auf die Frage von Dr. Füllmich, was denn in Schweden geschehen würde, antwortete Herr Plaga, dass er am Anfang eine gewisse Grundanspannung wahrgenommen hätte, die sich aber nie zu Aggressionen aufgeschaukelt hätte, wie in Deutschland. Es hätte keine verbalen oder tätlichen Auseinandersetzungen gegeben, wie in Deutschland bei der Frage der Maskenpflicht.
Schweden wären diszipliniert weitgehend den Ratschlägen der Regierung gefolgt. Dazu gehörte Mindestabstand und Waschen. Zum Sommer hin wäre dann die Angstkurve steil abgefallen. Corona wäre in Schweden nur noch eines von mehreren politischen Themen, die diskutiert werden.

Dann wurde die Frage gestellt, wie die Schweden denn die ausländische Berichterstattung in den Medien über den schwedischen Umgang mit Corona wahrgenommen hätten. Schweden würden es verzerrend, diskriminierend und demütigend empfinden, wie die Medien im Ausland berichten. Das ginge so weit, dass Interviewpartner ungehalten werden, weil sie befürchten, dass ihnen “wieder etwas in den Mund gelegt wird”, wenn er, Plaga, als ausländischer Journalist Fragen stellt. Das wäre sogar zu einer überwiegenden Reaktion geworden.

Gezeigt wurde dann eine Statistik des schwedischen Gesundheitsamtes, die sich drastisch von der Statistik unterscheidet, die über Schweden von der Johns Hopkins Universität verbreitet werde. Zum Einen zeige die Statistik, dass Todesfälle praktisch nur in einem Alter zu beklagen sind, in dem die Menschen in den meisten Fällen eines natürlichen Todes sterben, während jüngere Menschen praktisch nicht betroffen sind. Und man sieht, wie die Todeszahlen zurück gehen. In Schweden würden die Infektionszahlen wesentlich weniger beachtet werden als in Deutschland. In Schweden würden “Erkrankungsfälle” oder “bestätigte Fälle” berichtet, auch um negative Assoziationen, die mit “Infektion” verbunden sind, zu vermeiden. Vom Gesundheitsamt werde regelmäßig kommuniziert, dass Menschen, die mit Covid sterben, Vorerkrankungen gehabt hätten, und dass sie auch ohne Covid in dem Alter und Gesundheitszustand verstorben wären.

Die Zustimmung zu dem Regierungskurs wäre nie auf 100% gestiegen, sondern sie hätte sich im Bereich zwischen 50 und 65% bewegt. Der Rest der Bevölkerung teile sich auf in jene, die härtere Maßnahmen und andere, die gar keine Maßnahmen gewünscht hätten, oder denen es egal wäre. Insofern wäre eine Zustimmung von 65% eine überwältigende Mehrheit.
In Schweden wären in der öffentlichen Diskussion alle Meinungen zu Wort gekommen. Es wurden auch Virologen durch die Regierung angehört, denen der Kurs der Regierung zu lasch gewesen wäre. Diese wären auch in den Medien entsprechend vertreten gewesen. Genannt wurde eine Gruppe um Lena Einhorn, die mit einer Unterschriftenliste von zwanzig Virologen für eine härtere Gangart der Regierung eingetreten war, was dann auch in und mit der Regierung diskutiert worden wäre.
Diese abweichenden Meinungen erhalten im staatlichen Fernsehen und in den Zeitungen des Landes, anders als in Deutschland, einen Raum, sich zu erklären, berichtete Herr Plaga. Das hätte aber die Meinung der Bevölkerung nicht verändert, die glaube, dass die staatlichen aber unabhängigen Institutionen vertrauenswürdiger wären als freiberufliche Wissenschaftler oder Lobbygruppen.

Auf die Frage, ob diese “Dissidenten” auch diffamiert worden wären, erklärte Herr Plaga, dass es in Schweden diese Art der Verbalinjurien, die man aus Deutschland kennen würde, nicht geben würde. Die abweichenden Meinungen würden gleichberechtigt angehört und sachlich behandelt. Anders Stegnell würde niemals über andere Menschen sprechen, sondern immer über die Sache, um die es geht. Er hätte niemals eine andere Position angegriffen, sondern immer seine Darstellung sachlich fundiert berichtet. Das wäre zu einem allgemeinen Umgangsstil in der Corona-Diskussion in Schweden geworden.
Herr Plaga wies darauf hin, dass Schweden schon VOR Deutschland Maßnahmen ergriffen hatte, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. “Am 28. Februar, als Herr Schade in Deutschland noch sagte, oder am 27. Februar, als Herr Schade noch öffentlich sagte, Covid-19 sei keine Gefahr für Europa, da hatte das schwedische Gesundheitsamt schon seine ersten Pressekonferenzen, und hat die Strategien der Bereitschaft zum Reagieren auf Covid-19 dargestellt.” Schweden wäre eine Mittelposition gefahren zwischen gar nichts tun [Anmerkung: Wie Deutschland am Anfang] und einem aktionistischen Überreagieren [Anmerkung: Wie Deutschland später, als man die Politik änderte.]

Schweden hätte von Anfang an eine transparente und nachvollziehbare Politik betrieben, ohne große Veränderungen. Und dies würde in Schweden allgemein als erfolgreich angesehen. Auf die Frage, ob 5700 Verstorbene in Schweden anders erfasst würden als in Deutschland, also ob geprüft werden würde, ob sie direkt an Corona oder mit Corona gestorben wären, antwortete Herr Plaga, dass er keine Autopsien kennen würde. Es hätte für die Öffentlichkeit ausgereicht, dass den Menschen kommuniziert wurde, dass die Opfer in einem Alter waren, in dem man üblicherweise stirbt. Er erwähnte dann seinen Vermieter, dass der ihm erzählte, dass die zwei alten Leute, welche er kannte und die mit der Diagnose Covid-19 gestorben wären, froh darüber gewesen wären, endlich von ihren Qualen erlöst zu werden.

Vergleichbare Äußerungen hätte er drei oder vier Male von anderen Menschen gehört. Er hätte niemals gehört, dass es eine Katastrophe wäre, wenn diese alten Menschen sterben würden. Dennoch wären im April Empfehlungen herausgegeben worden, mit denen höhere Schutzmaßnahmen für Menschen in Altenpflegeheimen vorgeschlagen wurden, die von den meisten auch umgesetzt worden wären.

Schweden hätte allerdings eine Kultur, wo man nicht der Meinung ist, dass alles angeordnet und befohlen werden muss, sondern es würden Empfehlungen herausgegeben, an die sich die meisten Menschen halten. Was aber nicht bedeutet, dass es keine Ausnahmen gäbe, weshalb es nie zu Situationen wie in Deutschland gekommen wäre[, bei denen alte Menschen in “Einzelhaft” blieben, obwohl sie lieber sterben wollten, als die Corona-Restriktionen zu erleiden.]

Die Schweden hätten ein großes Vertrauen in die Unabhängigkeit der Behörden. Sie würden nicht glauben, dass diese von Politikern benutzt werden, die nach Meinungsumfragen Karriere machen, oder für Lobbygruppen wirtschaftliche Vorteile durchsetzen wollen.

Es gäbe eine Tendenz, beim Gesundheitsamt nach “Verbindungen” zu suchen. Am Tag der Befragung wäre mit Sicherheit bei der Pressekonferenz ein großes Thema der ehemalige Staats-Epidemiologie Johan Giesecke. Dieser ist Berater des Gesundheitsamtes. Im werde unterstellt, er hätte das Gesundheitsamt von Anfang an in eine falsche Richtung gelenkt, und schon Ratschläge erteilt, bevor er als offizieller Berater auf Honorarbasis beauftragt worden war. Das wären Einflüsse von Außen auf das Amt, die hinterfragt werden, weil sie in Schweden als Skandal gelten.

In der schwedischen Verfassung wäre festgelegt, dass die Regierung die Behörden auf ihrem Fachgebiet nicht anweisen darf. Anders als zum Beispiel in Großbritannien, wo die Gesundheitsbehörden zunächst eine Politik wie Schweden betreiben wollten, dann aber von der Regierung angewiesen wurden, den Lockdown durchzusetzen, wäre eine solche Einflussnahme in Schweden nicht möglich.

In Schweden hätten die Regierung und das Parlament durchaus die Entscheidungsbefugnis, und die Regierung hätte erweiterte Befugnisse vom Parlament erhalten, aber sie kann den Behörden keine Anweisungen geben, weshalb der Regierung die Rechtfertigung fehle, erweiterte Maßnahmen zu beschließen.

Die Regierung hätte zwar die Befugnis die Schulen zu schließen, aber die Gesundheitsbehörde kann nicht angewiesen werden, einen Rat dazu zu geben, und dann wäre die Schulschließung gegen den Rat der zuständigen Fachbehörde, was politisch in Schweden unmöglich wäre.

Herr Plaga wies darauf hin, dass die Medien in Schweden keinerlei Hemmungen hätten, eben auch die Vertreter der staatlichen Meinung im Fall von Corona anzugreifen, wie der Fall Giesecke zeige. Im Gegenteil zu Deutschland. Die Minderheit der Fachleute, zu denen zwanzig Virologen gehören würden, welche eine Petition für härtere Maßnahmen eingereicht hätten, wären durchaus in allen Medien vertreten gewesen. Totschlagargumente wie in Deutschland gäbe es von keiner Seite in Schweden, zumindest nicht in den offiziellen Medien.

Die entscheidende Leitfigur für eine ruhige und nicht Panik erzeugende Kommunikation wäre Anders Tegnell. Wenn man aus seiner Pressekonferenz käme, könne man einen Artikel über die Corona-Situation in der ganzen Welt schreiben, da alle Zahlen genannt werden würden.

Dr. Füllmich meinte, dass er den Eindruck habe, dass praktisch alle Medien in Deutschland der Paniklinie des Innenministeriums folgen würden. Was in Schweden wohl nicht der Fall gewesen wäre. Herr Plage antwortete, dass die Medien in Schweden genau so reagiert hätten wie in Deutschland, wenn die Politik der Regierung eine andere, also wie in Deutschland gewesen wäre. Man müsse sich nur die Unterschiede bei den Pressekonferenzen von Herrn Wieler in Deutschland und Tegnell in Schweden anschauen, und zwar live dabei sein, und dann die Wirkung der Menschen sehen und spüren, während man selbst verunsichert ist, und einen Rettungsanker sucht. Dann würde man die Reaktion der Medien verstehen.

Wenn man als Kind Angst habe, und sich einen Vater wünsche, der einen durch den dunklen Wald führt, meinte Herr Plage, und spielte damit auf Tegnell an, reagiere man eben anders als im Fall von Wieler. In bestimmten Situationen reagieren Erwachsene wieder wie Kinder. Für die deutschen Journalisten wären eben Herr Wieler und Herr Drosten die Führer durch den Wald geworden. Während es für die schwedischen Medien Herr Tegnell und Herr Giesecke sind.

Dr. Füllmich fragte dann, ob die Medien, hätte es das Panikpapier in Schweden gegeben, wie in Deutschland den Anweisungen Folge geleistet hätten. Herr Plage meinte, dass man dem Papier nicht auf Anweisung folgen würde, sondern weil die Menschen Wieler und Drosten selbst als ängstlich empfinden würden. Das würde bei den Menschen um sie herum natürlich eine Auswirkung haben. Die Angst würde überspringen, und das wäre vermutlich auch in Schweden der Fall gewesen, hätten die Behörden ähnlich reagiert, wollte er damit wohl aussagen.

Er erklärte dann, dass in einer Pressekonferenz, in der Wieler Zahlen in zwei Minuten abgehandelt hatte, für die Tegnell eine halbe Stunde aufwandte, Wieler anschließend auf die Zukunftsprognosen übergegangen wäre, und erklärte, dass sich bis zum Sommer 30 bis 40% der Bevölkerung infizieren würden. Verbunden mit Begriffen wie “Katastrophe”, “unabsehbar”, “noch nie dagewesen”. Es war damals klar, dass ein Mensch, der solche Begriffe verwendete, und ganz offensichtlich selbst Angst hatte, niemanden angstfrei in die Zukunft führen könne.

Journalisten wären von solcher Einflussnahme betroffener als Andere, die nur das Resultat der Berichte, zusammengefasst in wenigen Minuten sähen, weil sie diesen Herrn Wieler in Person erleben würden. “Sie hätten sein Schwitzen gerochen, sage ich mal.” Deshalb hätten sie auch Angst bekommen.

Bei Tegnell wäre das ganz anders. Manchmal steht er ruhig da, auch schon mal mit den Händen in den Hosentaschen, mal im Strickpulli, dann wieder im T-Shirt, und erkläre dann ganz ruhig die Zahlen. Er sage dann auch schon mal: “Das gibt Anlass zur Sorge, das muss man im Auge behalten”. Oder “Diese Entwicklung werden wir weiter verfolgen.” Das wäre, warum ihn die Menschen in Schweden lieben würden, und gerade jene, die große Angst vor Corona hätten.

Da gäbe es einen Tätowierer in Stockholm der Anders Tegnell Tattoos machen würde. Dieser meinte, dass Tegnell die Schweden an ihre Mütter und Väter erinnern würde. Dieser Tätowierer wie andere Menschen, die Tegnell-Fanclubs gegründet hätten, würden betonen, wie sicher und geborgen sie sich bei ihm fühlen.

Tegnell hätte immer gesagt, dass man lernen müsse, mit dem Virus zu leben. Wenn man drastische Maßnahmen wie Lockdowns ergreifen würde, wäre vielleicht kurzfristig etwas bewirkt, aber nicht langfristig. Aber er vertrat das immer ohne Angriffe gegen Andersdenkende.

Dr. Wodarg schaltete sich ein, und bemerkte in Hinsicht auf das Vertrauen der Schweden in ihre Behörden und den Unterschied zu Deutschland: “Eine Institution ist dann korrupt, wenn sie entweder von der Politik oder von der Wirtschaft gesagt bekommt, was sie tun soll und wie sie entscheiden soll. Und wenn der Einfluss der Politik und der Wirtschaft zu groß wird, dann kann man den Institutionen selber, die wir ja eigentlich erschaffen haben, damit sie uns beraten, dann kann man ihnen eben nicht mehr vertrauen, dann sind sie überflüssig, dann schaden sie mehr als sie nützen.” [Aussage grammatikalisch korrigiert.]

Deutschland wäre hinsichtlich der Integrität der Institutionen, wie z.B. der Medien auf das Niveau eines Entwicklungslandes abgesackt. Er begründete das mit Hinweisen, wie Medien einem bestimmten Narrativ Folge leisten würden, oder wie sie gegenüber Wirtschaftsunternehmen agierten. Man könne in Deutschland alles kaufen, wenn man genügend Geld hätte. Es gäbe so viele direkte Einflussnahmen mit Geld und ohne, auf die wichtigen Institutionen, auf die man sich bisher glaubte verlassen zu können, dass diese nun unglaubwürdig geworden wären. Man müsste die institutionelle Korruption in Deutschland bekämpfen, um das Vertrauen wiederherzustellen.
Ausblick

In der nächsten Zusammenfassung wird Prof. Dr. Michael Meyen befragt, der die Situation aus soziologischer und historischer Sicht analysieren wird.


Quellen:

(1) https://youtu.be/Q11xjqRwWhk

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung.

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Bildquelle: OvalMedia

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