Bill, wie Gates weiter? Folge ∞ – Herbstoffensive 2020 | Von Bernhard Loyen

Ein Kommentar von Bernhard Loyen.

Nicht aufgeben. Standhaft bleiben in seiner Meinung, dem persönlichen Blick auf den rein politisch initiierten Wahnsinn seit März diesen Jahres. Es wird für alle Menschen in diesem Land ein anstrengendes Jahresende werden. Vor allem für diejenigen, die jetzt schon erkannt haben, wie mit List und Tücke weiterhin die Bürger hintergangen und getäuscht werden.

Mit welchen Tricks die Verordnungen, ausgehend einer vermeintlich “epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, künstlich und völlig unangebracht in diesem Land aufrecht erhalten bleiben. Immer mehr Menschen verzweifeln lassen. Krank machen.

Nein, man sollte nicht nach Australien, Israel, Spanien oder Frankreich blicken, um feststellen zu dürfen, wie gut es uns doch hier in Deutschland im Vergleich zu anderen Staaten und ihren individuellen Maßnahmen geht. Es geht um das Leben in diesem Land. Den Vorgaben, Verboten, Drohungen und Sondergesetzen, die inzwischen nicht mehr zum Schutze der Menschen verordnet werden, sondern schlicht einer politischen Agenda dienen.

Mit der Macht der etablierten Medien und dem Geld entsprechender Kampagnen-Unterstützer wird aggressiv und unversöhnlich weiterhin Angst und Schrecken kolportiert. Es muss offensichtlich verhindert werden, dass die stetig wachsende Zahl hinterfragender und vor allem erkennender Bürger weiter wächst. Woran dies auszumachen ist? An diversen Artikeln und Entscheidungen dieser Woche.

Die politische Entscheidung der Woche steht für den heutigen Donnerstag an (1). Der Antrag der AFD, die seit März bestehende „epidemische Lage von nationaler Tragweite“, alleinverantwortlich und ausführend durch das Bundesgesundheitsministerium, vorzeitig zu beenden. Sie wurde vom Bundestag festgestellt, und sie kann auch nur vom Parlament wieder aufgehoben werden. Es gelten die Sonderregelungen ausschlaggebend § 5, Absatz 4 Infektionsschutzgesetz, die wie im März erweitert beschlossen bis mindestens März 2021 fortgeführt werden könnten (2). Jens Spahn ließ vorab mitteilen, dass er den Status quo aufrechterhalten will (3).

Die Hauptprotagonisten der medialen Manipulationen bleiben die bekannten Dämpfer und Mahner der zurückliegenden Wochen. Karl Lauterbach, Christian Drosten und Bill Gates.

Mit der vermeintlichen Corona-Pandemie hat der SPD Politiker Karl Lauterbach seine persönliche Lebensaufgabe entdeckt. Seit Wochen malträtiert dieser Mann über alle ihm zur Verfügung stehenden medialen Kanäle die Menschen mit Negativ-Einschätzungen. Sein auffälliges Verhalten ist inzwischen dermaßen surreal, dass sich sogar die Redaktion der ARD-Faktenfinder dem Phänomen annahm. Am 16.09. fragte daher tagesschau.de, Zitat: Lauterbach auf Twitter. Aufklärung oder Panikmache? Der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach ist zum gern gesehenen Talkshowgast und politischen Experten rund um die Corona-Pandemie avanciert. Doch wie zutreffend sind seine Tweets zum Thema? (4)

Gern gesehen? Ist dem so, oder finden sich schlicht zu wenige Protagonisten, denen Sendezeit eingeräumt wird, vorgegebene Argumentations-Schablonen aufzuzeigen und zu hinterfragen? Unaufgeregt, ehrlich und differenzierend. Es gibt sie, aber es darf sie nicht geben. Die Faktenfinder fanden nun heraus, Lauterbach korrigiert seine Einschätzungen nach erfolgter Kritik eher selten, man könnte auch zusammenfassen, nie. Er postet dementsprechend auch keine Korrekturen seiner Thesen. Er ignoriert konträre Meinungen oder rügt sie hinsichtlich differenter Einschätzung.

Ungebremst darf er daher im SPIEGEL dieser Woche eher konfuse Thesen äußern (5), Zitat: Ich gehe von einer Steigerung der Todesfälle in sechs bis acht Wochen aus. Das gesamte Geschehen, ökonomisch, psychologisch, politisch – alles hängt davon ab, wie viele Menschen schwer an Covid-19 erkranken. Denn wenn viele Menschen schwer erkranken, wird auch die Wirtschaft in die Knie gehen. Wenn viele schwer erkranken, werden die psychologischen Konsequenzen erheblich sein. Dann können auch viele Schulklassen nicht weiter unterrichtet werden, weil vielleicht die Lehrer erkrankt sind oder die Eltern. Alles hängt zusammen. Sind das schon Wahnvorstellungen?

Es ist ganz schön gewagt, was manche da so sagen, diktiert ebenfalls in dieser Woche der Mann der Stunde in das platzierte Aufnahmegerät. Der inzwischen mehrfach prämierte (6) Virologe Christian Drosten ist wieder einmal besorgt. Schon im April diesen Jahres kritisierte und mahnte er in einem Interview. Enttäuschung lag in seiner Stimme, erhörte der Focus-Autor. Drosten sah fatale Folgen von Entscheidungen in jenem Monat. Er war bestürzt und betroffen über Bilder aus Deutschland. Er wusste, wir alle seien dabei unseren Vorsprung gegenüber den anderen Ländern zu verspielen. Was war passiert? Zitat:

„Jetzt sehen wir diese Geschichten von Einkaufsmalls, die im Ganzen wieder frequentiert werden und voller Leute sind. Und warum? Weil jeder einzelne Laden unter 800 Quadratmetern geöffnet ist. Und man muss sich da schon mal fragen, ob das wirklich sinnvoll ist. Da muss ich ausnahmsweise mal meine Meinung bekunden.“ (7). Er würde sich nicht wundern, wenn im Mai und in den Juni hinein eine Situation entstehen würde, die nicht zu kontrollieren sei, wenn wir nicht alle aufpassen würden. Was geschah? Nichts besorgniserregendes.

Im aktuellen Interview mit dem Focus, sie ahnen es schon, ist er wieder sehr unzufrieden mit den Menschen, die nicht seiner Meinung sind. Seine inzwischen unzählbaren Irrtümer und Fehleinschätzungen waren nicht Bestandteil des Interviews. Sie waren gar nicht das Thema. Dafür konnte er klare Botschaften aussprechen. In seinem aktuellen NDR-Podcast zur Corona-Entwicklung in Deutschland habe er vor allem die Kritiker der Corona-Regelungen ins Visier genommen. Was hat er zu monieren, an den sich an Fakten orientierenden Kritikpunkten? Diese Aussagen seien komplett kontraproduktiv. Man frage sich, “ob diese Personen vielleicht im Winter, wenn wir eine andere Situation auch in Deutschland wahrscheinlich haben werden, darauf zitiert werden möchten, was sie jetzt im Moment so von sich geben“ (9).

Da ist sie wieder, eine dieser Wortbrücken. Wichtige Bausteinchen seiner fundierten Erläuterungen seit Beginn dieser vermeintlichen Pandemie. Wahrscheinlich. Andere Bausteinchen lauten vielleicht, voraussichtlich, eventuell. Gerne auch, es sei damit zu rechnen. Auch Herr Drosten schaut sicherlich jeden Tag auf die sehr schönen und beruhigenden aktuellen Kurven aus dem Hause des Robert-Koch-Instituts. Seine momentane Einschätzung lautet trotzdem irritierender Weise, für ihn sei es fatal, wenn einige Mediziner der Bevölkerung das Gefühl zu vermitteln versuchen, der Lockdown im März sei nicht nötig gewesen. Konkrete Namen will er aber nicht nennen.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn war Anfang diesen Monats zumindest schon einmal so ehrlich und erklärte auf einer Wahlkampfveranstaltung, mit dem Wissen von heute hätte es überhaupt nicht zu Schließungen erst kommen müssen (8). Das weiß auch Herr Drosten, ist ihm aber anscheinend egal. Erkennt er eigene Fehleinschätzungen, Irrtümer? Vielleicht im Spiegel, also beim rasieren, aber nicht in bestellten Interviews bei entsprechenden Gazetten.

Dann widerspricht er noch einmal dem Gesundheitsminister, seinem eigentlichen Sprachrohr. Nein falsch, weil wenn Jens Spahn das im März so erläuterte, ist es okay, von Drosten nicht korrigiert. Wenn es die sogenannten Corona-Leugner nun argumentativ zitieren, natürlich eine Anmaßung. Zitat:

Gleichzeitig äußert Drosten Kritik an einigen Corona-“Querdenkern”, die teilweise behaupten, dass alle positiven Test-Ergebnisse in Wahrheit “falsch positiv” Ergebnisse seien. Dadurch seien die Statistiken verfälscht. “Das ist Unsinn”, sagt Drosten, “es ist nicht der Fall, dass reihenweise falsch positive Meldungen in die Statistiken eingehen, hinter denen gar keine Krankheitsfälle stehen”, führt der Virologe aus.

Niemand sprach von allen Test-Ergebnissen, aber nachweislich sprechen aktuelle PCR-Test-Zahlen für die Tatsache eines sehr hohen Prozentsatzes von Falsch-Positiven. Manipulativ als Infektionszahlen kommuniziert. Glaubwürdigkeit ist kein Bausteinchen seiner Argumentationen. Er gilt als unantastbar.

Er kann daher auf einen Beitrag des NDR ganz cool twittern: As expected. Das heißt: wie erwartet. An einer Schule in Hamburg wurden 600 Schüler und Lehrer auf Corona getestet. Davon 36 positiv. Im Beitrag werden diese Menschen natürlich als „Infizierte“ betitelt. Die Aussagekraft des Beitrags ist null, da im Artikel die Worte Symptome oder Erkrankungen nicht vorkommen. Diese Zusammenhänge kennt auch ein Herr Drosten. Ist ihm aber egal, lieber cool twittern: As expected (10).

Im Gegensatz zur abgehobenen Belehrung nimmt Dr. Wolfgang Wodarg die Nöte der Menschen sehr ernst. Er informierte völlig uncool, aber sehr besorgt diese Woche, Zitat: Psychischer Notstand von nationaler Tragweite: Krankenstand im 1. Halbjahr 2020 bleibt stabil – Anstieg bei psychischen Diagnosen (11). Wissen das auch ein Dr. Drosten, ein Karl Lauterbach? Interessiert es sie überhaupt?

Wem könnte man so folgende Frage stellen? …das Coronavirus hat inzwischen offiziell fast eine Million Menschenleben gekostet. Hat Sie diese Pandemie überrascht?

Natürlich dem Hohepriester der Pandemie-Prophezeiungen Bill Gates. Der SPIEGEL durfte und wollte diese Woche devot den Fragenkatalog abarbeiten (12). Die Antwort von Gates lautete, Zitat: Manche Aspekte sind sehr überraschend. Damit meinte er aber nicht den milden Verlauf im Rahmen einer Pandemie, ausgehend eines „Killer-Virus“, wenn aktuell knapp 940000 Tote auf eine Gesamtweltbevölkerung von 7.75 Milliarden Menschen runter gerechnet werden. Auch ob mit oder durch den SARS-CoV-2 Erreger sei da noch nicht schlussendlich mit einbezogen. Nein, Covid-19 sei eine sehr überraschende Krankheit, so Herr Gates. Man habe lange gebraucht, um allein die Symptome zu verstehen.

Nun ja, vielleicht das falsche Virus für dieses Feldexperiment auserwählt? Man weiß es nicht (sehr sehenswert!) Nächste Spitzenfrage, auch Steilvorlage genannt:

SPIEGEL: Welche Fehler im Kampf gegen die Pandemie irritieren Sie am meisten? 

Gates: Wir wussten zum Beispiel nicht, dass Masken so wichtig sein würden. Zuerst hieß es, man solle keine Masken tragen, weil wir sie fürs Gesundheitspersonal brauchen. Dann hieß es, na ja, wenn man krank ist, ist eine Maske vielleicht hilfreich. Es dauerte eine Weile, bis klar war, dass das Tragen einer Maske auch nicht infizierten Menschen hilft, um das Infektionsrisiko zu verringern. 

Häkchen auf dem Notizblock. Die beiden Spiegel-Mitarbeiter hätten ihn natürlich auch damit konfrontieren können, dass in Deutschland gerade eine Studie etwas ganz anderes herausgefunden habe. Im Thieme-Verlag, spezialisiert auf Medizin, Gesundheit und Krankenhaushygiene kommt man zu folgenden Erkenntnissen (13) , Zitat:

Bei Auswertung der vom RKI für dessen „Neubewertung“ von Masken im öffentlichen Raum angeführten Publikationen zeigt sich, dass es keine wissenschaftliche Grundlage gibt, mit der der Gebrauch von Masken (gleich welcher Art) in der Öffentlichkeit bei nahezu der gesamten Bevölkerung von Deutschland (abzüglich der Kinder bis 6 Jahre ca. 80 Mio. Menschen) gerechtfertigt werden kann, und aktuelle Untersuchungen zeigen das Gleiche.

Im Gegenteil kann eine Maskenpflicht für viele Millionen Menschen im öffentlichen Raum sogar zu einem Infektionsrisiko werden, weil die erforderliche Händehygiene nicht eingehalten werden kann. Bei der Übertragung respiratorischer Viren spielt ein enger (< 1 m) Face-to-Face-Kontakt die entscheidende Rolle, der zudem mindestens über eine gewisse Zeit (≥ 15 min) bestehen muss, damit sich ein Übertragungsrisiko überhaupt verwirklichen kann.

Die meisten Kontakte im öffentlichen Raum sind zum einen keine Face-to-Face-Kontakte. Zum anderen dauern sie, selbst wenn sie dennoch stattfinden, meist kürzer als 15 min, sodass eine effektive Übertragung infektiöser Tröpfchen in diesen Situationen sehr unwahrscheinlich erscheint. Abstand halten bei Gesprächen schützt vor direkten Erregerkontakten und macht das Tragen von Masken überflüssig.

Fazit: Eine Maskenpflicht vermittelt ein falsches Sicherheitsgefühl, und ein falsches Sicherheitsgefühl ist immer ein Sicherheitsrisiko.

Zurück zum Gates-Interview (hinter der Bezahlschranke). Donald Trump ist natürlich ein schlechter Präsident. Die Therapiestudien gegen Covid-19 waren bislang extrem schwach. Warum die Menschheit bald 14 Milliarden Dosen eines Impfstoffes benötigt, wird nicht näher hinterfragt. Interessant zumindest die Frage, ob er sich gegen Covid-19 impfen lassen würde. Die Antwort von Bill Gates, Zitat:

Ich werde mich sicherlich nicht vordrängeln, wenn der Impfstoff knapp ist. Ich werde mich nur impfen lassen, wenn ich nach den regulären Kriterien an der Reihe bin. Ich werde mir die Daten ansehen und dann entscheiden, ob das eine kluge Entscheidung ist. Aber ich werde mich auf keinen Fall vordrängeln. Es gibt ganz viele Menschen, für die es viel wichtiger ist, schnell geimpft zu werden, als für mich – Gesundheitspersonal, Menschen, die in Pflegeheimen oder Gefängnissen arbeiten, Menschen, die in Mehrgenerationen-Haushalten leben.

Ein bescheidener Mensch, der Herr Gates. Warum nun aber dieses Gespräch mit dem SPIEGEL? Warum diese Woche parallel Exklusiv-Interviews mit Bill Gates im Handelsblatt und BILD Live (14)? Der Rest der deutschen Medienlandschaft wird auch breit bedient über individuell gestaltbare Meldungen durch AFP, dpa, rtr. und t-online.

SPIEGEL: Wie sehen Sie diesem Herbst und Winter entgegen? Wie viele direkte oder indirekte Todesfälle durch Covid-19 wird die Welt noch ertragen müssen, bevor die Pandemie endet?

Gates: Die Antwort heißt wahrscheinlich – und tragischerweise – Millionen Todesfälle. Covid-19 breitet sich nicht nur in reichen Ländern wie den Vereinigten Staaten, sondern auch in ärmeren Ländern weiter aus.

Das internationale Wahrscheinlich-Syndrom. Noch einmal. Seit März, d.h. in sechs Monaten knapp 940000 Tote – weltweit. Immer wieder – mit oder durch den Erreger der Stunde? Gibt es vielleicht andere Gründe für die Ahnung von Millionen Toten? Die Antwort von Gates in einer neuen überraschenden Erkenntnis. Für die, die zwischen den Zeilen lesen und erkennen wollen, Zitat:

Die überwiegende Mehrheit der Todesopfer wird jedoch nicht Teil der offiziellen Opferzahlen sein. Das liegt daran, dass diese Pandemie weitreichende und schreckliche Auswirkungen hat. Die wirtschaftlichen Auswirkungen und Unterbrechungen in der Versorgungskette im Zusammenhang mit Covid-19 könnten die Zahl der Menschen, die nicht regelmäßig Zugang zu Nahrung haben, im Jahr 2020 auf bis zu 265 Millionen verdoppeln.

Diese Pandemie hat weitreichende und schreckliche Auswirkungen? Ausgelöst durch Corona oder politisch verordneten Maßnahmen? Es zeichnet sich nun langsam das Gesamtbild eines Masterplans ab. Die Pharma-Industrie wird weltweit belohnt mit sich anbahnenden Milliardengewinnen durch politisch verordnete Impfmaßnahmen.

Gleichzeitig erhält die ausführende Politkaste einen parallel beschlossenen Freischein für den kompletten Umbau eines weltweiten Gesellschaftssystems surrealer Gleichförmigkeit. Stichwort Digitalisierung auf allen Ebenen. Der Abschlusssatz des aktuellen Spiegel-Interviews mit Bill Gates sollte restdenkenden Menschen die Gewissheit geben, der Herbst wird heiß. Die Herbstoffensive beginnt. Der Kampf um die „Alte Normalität“ geht jetzt erst los.

Die folgende Auffassung, mit dem Wissen von allen Mahnungen, Vorahnungen und Drohungen eines Bill Gates in den zurückliegenden zehn Jahren, dem Wissen von Event 201. Dem Wissen der finanziellen und politischen Macht von Menschen wie Warren Buffett, George Soros, Jeff Bezos, Mark Zuckerberg und Elon Musk und zuarbeitenden Strippenziehern, sollte daher nicht als Einschätzung, sondern als Drohung verstanden werden. Zitat Bill Gates aus dem Spiegel Interview vom 15.09.2020:

Natürlich ist jede Schätzung bezüglich der Auswirkungen auf das Leben oder die Wirtschaft genau das – eine Schätzung. Ob die Welt zum besten oder zum schlimmsten Fall neigt, hängt davon ab, was die führenden Politiker als Nächstes tun. 

Eindeutiger geht es nun kaum noch. Daher, nicht aufgeben. Standhaft bleiben in seiner Meinung, dem persönlichen Blick auf den rein politisch initiierten Wahnsinn seit März diesen Jahres. Das ZDF zitierte Gates mit folgender Empfehlung (15): “Wir befinden uns inmitten einer Pandemie, und es ist wichtiger als je zuvor, sich mit den Tatsachen und der Wahrheit auseinanderzusetzen“.

Ja, jedoch individuell auslegbare Tatsachen und Wahrheiten. Nur das Individuum, jeder Mensch für sich, kann diesen Irrsinn noch irgendwie stoppen. Der nächste Schritt auf dem Weg kann nur der auf die Straße sein. Natürlich ohne Maske, um die Stimme zu erheben.

Quellen:

  1. https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw38-de-epidemische-lage-792048
  2. https://www.bundestag.de/resource/blob/691818/69b38fecac6f97a4acad1c8d3533d135/WD-9-045-20-pdf-data.pdf
  3. https://www.facebook.com/kubicki.wolfgang/
  4. http://www.tagesschau.de/mehr/faktenfinder/lauterbach-twitter-101.html
  5. (hinter der Bezahlschranke) https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/karl-lauterbach-zu-zweiter-corona-welle-ich-gehe-von-einer-steigerung-der-todesfaelle-in-sechs-bis-acht-wochen-aus-a-2e29ca4b-5a1f-4c47-9016-d7a609e00c54
  6. https://twitter.com/ARD_Presse/status/1304166166756290560
  7. https://www.focus.de/gesundheit/news/deutschland-war-einsame-spitze-jetzt-findet-drosten-wir-machen-alles-kaputt_id_11911783.html
  8. https://www.berliner-zeitung.de/news/spahn-wuerde-mit-dem-wissen-heute-keinen-einzelhandel-mehr-schliessen-li.102354
  9. https://www.focus.de/gesundheit/news/ndr-podcast-drosten-reagiert-auf-lauter-werdende-corona-kritik-und-moniert-fatalen-umgang-einiger-mediziner_id_12434879.html
  10. https://twitter.com/c_drosten/status/1305616957773881346
  11. https://twitter.com/wodarg/status/1305969299291623425
  12. https://www.spiegel.de/wissenschaft/bill-gates-im-spiegel-gespraech-ich-habe-das-coronavirus-nicht-erschaffen-a-b37f0211-15a2-4fa8-8452-e808b2b46adf
  13. https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1174-6591
  14. https://www.youtube.com/watch?v=aRGVecn7Ehw
  15. https://www.facebook.com/watch/?v=376544667076142

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: FocusFantastic / shutterstock

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