Bevölkerungs-Bashing, der neue Trend im Corona-Wahn – Tagesdosis 27.6.2020 (Podcast)

Politiker und Medien werten zunehmend und auf autoritäre Weise die gesamte Bevölkerung ab. Mit gewaltvoller Sprache wird schlechte Stimmung gegen die eigenen Mitbürger gemacht.

Ein Kommentar von Christiane Borowy

Was für eine Woche: Die Polizei in Stuttgart bereitet sich auf große Auseinandersetzungen an diesem Wochenende vor und verstärkt ihre Präsenz in der Stuttgarter Innenstadt, nachdem es am vergangenen Sonntag zu Gewaltausschreitungen von Tätern der so genannten „Vergnügungsszene“ kam und in diesem Zusammenhang auch Polizisten verletzt wurden. Mehr Polizeipräsenz, Videoüberwachung und möglicherweise ein Alkoholverbot sind also für dieses Wochenende geplant.

Die aktuellen Schlagzeilen von verletzten Polizisten und plündernden Menschen haben die friedlichen Demonstrationen gegen die Corona-Regeln längst in den Schatten gestellt – und das gerade in dem Moment, in dem überdeutlich wurde, dass viele tausend Menschen in Stuttgart Woche für Woche in der Lage waren friedlich für den Erhalt ihrer Grundrechte zu demonstrieren.

Horst Seehofer wollte in der Frage, ob gegen eine Journalistin der TAZ Anklage erhoben wird auch die Polizei schützen. Nicht nett, in einer Kolumne die Frage aufzuwerfen, welche Jobs Polizisten im Fall von Arbeitslosigkeit alternativ machen könnten, aber Anklage? Aber vor zwei Tagen, am 25.06.2020, hat sich Seehofer nun entschieden, dass der ganz große Fingerzeig, das ordentliche Donnerwetter ausbleiben und vielleicht nur der Presserat eingeschaltet wird. Angeblich will Seehofer damit einen Diskurs über die Frage des angemessenen menschlichen Umganges miteinander lebendig halten.

„Eine Enthemmung der Worte führt unweigerlich zu einer Enthemmung der Taten und zu Gewaltexzessen“, sagte Seehofer laut Taz der Bild (7). Statt Beifall für dieses Anliegen zu spenden, tönen die Massenmedien aber laut, dass Seehofer nachgegeben habe und dass das ein Fehler war. Die Welt titelt am 25.06.2020 sogar, Seehofer „kneift aus“ (8). Komisch dabei: als es am 9.Mai in Stuttgart zu einem versuchten Anschlag auf den Journalisten Ken Jebsen kam, hat niemand die Frage nach menschlichem Umgang gestellt.

Des weiteren wurde mit dem Ausbruch von Corona in dem Fleischbetrieb Tönnies ein Skandal präsentiert, der den Stachel der ausbeuterischen Arbeitsverhältnisse weiter ins Fleisch treibt, und der außerdem das Thema Reisefreiheit und Legitimation der Corona-Regelungen wieder auf den Tisch gebracht und die Hoffnung zerstört hat, dass sich bald etwas ändert. Plötzlich war man politisch und medial völlig überrascht, dass Menschen in deutschen Betrieben unter unvorstellbaren Bedingungen arbeiten müssen – und das obwohl auf solche Zustände schon in der Vergangenheit bereits durch Gewerkschaften und Verbände hingewiesen worden war (17).

Neues gab es auch aus Berlin: In der Landeshauptstadt wurden einige Maßnahmen gelockert, doch „Maskenverweigerer“, wie es in den Medien heißt, sollen ab sofort mit einem Bußgeld geahndet werden (3). Auf der Berliner Webseite der Senatsverwaltung für Gesundheit wird zum richtigen Tragen der Masken allerdings der Hinweis gegeben: „Die Benutzung von Alltagsmasken erfolgt immer auf eigene Gefahr“ (4).

Auf mögliche Gesundheitsrisiken durch das Tragen von Masken wird in diesem Zusammenhang zwar auch hingewiesen, doch im Grunde bedeutet dies nichts weiter als einen Haftungsausschluss. Das bedeutet, dass die möglicherweise negativen Auswirkungen, die das Tragen einer Maske hat, trotz gesetzlicher Verpflichtung zum Tragen der Maske am Ende niemand verantworten wird. Sich zwischen Bußgeld oder Krankheit zu entscheiden, kann also gegebenenfalls die Wahl zwischen Teufel und Beelzebub bedeuten.

Und dann war da auch noch Cem Özdemir, der während eines Interviews nach den Vorfällen in Stuttgart mit dem Zwischenruf „Daran ist die Polizeigewalt schuld“ konfrontiert wurde und vor laufender Kamera reflexhaft und ruppig entgegnete: „Halten Sie bitte die Fresse, ich rede gerade. Wir sind hier in Deutschland, ich rede gerade. Maul halten“ (18). Was wäre wohl medial losgewesen, wenn das der Journalist Ken Jebsen gesagt hätte? Hätte man da auch so getan, als sei das ein ungeschickter aber doch irgendwie menschlicher Lapsus, nur ein Ausrutscher, der ja eigentlich auch sympathisch ist, weil er anzeigt, wie engagiert jemand ist? Ich habe da so meine Zweifel.

Sieht man über die genannten Einzelereignisse und deren Widersprüchlichkeiten und offenen Fragen hinaus, fällt einem auf, dass nicht nur die Ordnungsbehörden der rote Faden sind, der sich durch die Ereignisse zieht, sondern dass es einen weiteren Aspekt gibt, der alle politischen und medialen Schlagzeilen durchwebt: Politik und Medien veranstalten zur Zeit ein regelrechtes Bashing gegen den normalen Bürger und dessen ja vielleicht auch nachvollziehbaren offenen Fragen. Bashing bedeutet im Klartext „heftige, herabsetzende Kritik“ (1) – und genau das passiert gerade.

Die Entgleisung von Cem Özdemir ist daher eben keine Kleinigkeit. Sie spiegelt eine Haltung wider, die in Politik und Medien grundsätzlich vorherrscht gegenüber Kritikern an den Corona-Regelungen und denen, die diese durchsetzen.

Dass sich Psychologen und Agenturen in den Dienst der Mächtigen stellen und hochbezahlt Strategien entwerfen, wie man Kritiker der Macht- und Gesellschaftsverhältnisse mundtot machen kann, hat ja bekanntermaßen Tradition. So ist der heutzutage so vielfach unbedacht benutzte Begriff „Verschwörungstheoretiker“ ebenfalls keine Kleinigkeit, sondern ein von der CIA entwickelter Begriff der psychologischen Kriegsführung. In einem inzwischen öffentlich bekannt gewordenen CIA-Memo mit dem Titel „counter criticism on the warren report“ aus dem Jahre 1967 wollte man diejenigen mundtot machen, die die offiziell erzählte Geschichte zur Erklärung der Ermordung Kennedys kritisch hinterfragt hatten. Journalisten waren es seinerzeit, die zuerst einen Zusammenhang zwischen der CIA und der Ermordung Kennedys recherchiert und veröffentlicht hatten (10).

Psychologische Kriegsführung ist also im Grunde psychologisch gestützte gewaltvolle Kommunikation im Dienste der Mächtigen. Das ist wichtig zu wissen, denn ganz aktuell wird wieder nach dem gleichen Prinzip verfahren: Kritiker werden sprachlich abgewertet. Die gute Nachricht ist: Anhand der Sprache kann man psychologische Kriegsführung durchschauen.

Nicht alle Psychologen stellen sich in den Dienst der Mächtigen, ganz im Gegenteil gibt es doch einige, die Machtstrukturen benennen und Herrschaftslogiken zu durchbrechen versuchen. Der Münchner Psychotraumatologe Franz Ruppert gehört dazu. Er weist in seinen Büchern auf Traumastrukturen und -ausstiegsmöglichkeiten hin. Kern seiner Forschung sind unter anderem Täter-Opfer-Dynamiken, die privat wie gesellschaftlich zu Trauma und ungesunden Strukturen führen.

Interessant ist, dass Ruppert die These vertritt, dass es eine Syntax, Semantik und Pragmatik der Opferhaltungen und ebenso eine Tätersprache gibt. „Wenn wir aus unserem gesunden Anteil heraus reden, verwenden wir andere Worte, Begriffe und Satzkonstruktionen als wenn unsere Psychotrauma-Überlebensstrategien das Wort führen“, sagt er in seinem neuesten Buch (11).

Wie so etwas sprachlich aussehen kann, kann man in einem vor wenigen Tagen auf T-Online veröffentlichten Artikel von Lamya Kaddor, Projektleiterin an der Universität Duisburg-Essen, nachvollziehen (12). Sie bringt alle oben aufgezählten politischen Ereignisse zusammen und schimpft:

„Doch statt Vorsicht herrscht Rücksichtslosigkeit. Tausende feiern auf dem Landwehrkanal Partys. Bei der Krawallnacht von Stuttgart trug fast niemand eine Maske; sicherlich ein Randaspekt der hemmungslosen Gewaltorgie, keine Frage, aber eben ein Aspekt. Familien treffen sich in größerem Kreise zu Feiern und Grillfesten, als sei alles wieder beim Alten. Bei Gottesdiensten und religiösen Treffen kuscheln sich Gläubige in engen Räumen eng aneinander. In Fitnessstudios wird trainiert, als gäbs kein Morgen mehr. Für die Verantwortlichen in der Fleischindustrie bei Tönnies, Westfleisch, Wiesenhof oder sonstwo scheint das Virus ähnlich wie für die Verschwörungstheoretiker gar nicht zu existieren.“

Interessant ist bei diesem allgemeinen Bashing auch, dass Kritikern der Maßnahmen überdies auch noch unterstellt wird, eine „Anti-Corona-Bewegung“ heraufbeschworen zu haben, die den inneren und gesellschaftlichen Frieden zerstört. Diesen unverantwortlichen Kritikern sind angeblich sogar ihre eigenen Familien egal und Frau Kaddor mutmaßt obendrein, dass das daran liegen könnte, dass diese Familie eben keine gute war.

Diese Taktik findet sich übrigens auch in dem besagten Dokument aus dem Jahr 1967. Dort ist nachlesbar, dass diese Strategie, psychische Störungen als Ursache anzugeben und zu behaupten, Bedürfnisse nach Anerkennung und Liebe seien nicht erfüllt, dann angewandt werden soll, wenn es nicht mehr greift, jemanden als Verschwörungstheoretiker zu diskreditieren. Wenn man den Artikel von Frau Kaddor liest, kann man erkennen, dass sie diese Strategie der psychologischen Kriegsführung bewusst oder unbewusst einwandfrei anwenden kann.

Offensichtlich genügt es angesichts des immer größer werdenden Protestes und dem wachsenden Unbehagen der Bevölkerung gegen die getroffenen Corona-Regelungen, nicht mehr, nur einzelne Journalisten, Forscher oder Künstler als Verschwörungstheoretiker abzuwerten. Nein, jetzt wird schon jeder einzelne Bürger als unsolidarisch, unfriedlich und unsozial abgewertet, der sich nicht völlig angepasst verhält. Dabei wird ganz im Gegenteil nur versucht, sozial zu sein und sich wichtige Grundbedürfnisse wie beispielsweise das Bedürfnis nach Berührung, nach Gemeinschaft und sozialem Zusammenhalt oder dem innerem Frieden durch Spiritualität, zu erfüllen. Das aber wertet die Autorin rüde als „Kuscheln“ in Kirchen ab, oder als unverantwortliche Spaßgesellschaft, die nicht mehr zu retten ist. „Wem schon das Leben seiner Angehörigen und Freunde egal ist, dem sollte vielleicht klar werden, dass wir einen zweiten großen Lockdown wirtschaftlich kaum überstehen werden.“, wird weiter unterstellt. Für den wirtschaftlichen Zusammenbruch ist der neu gefundene Sündenbock dann also auch verantwortlich?

Es kommt der Verdacht auf, dass jeder Widerstand gegen eine heraufbeschworene „zweite Welle“ im Herbst diesen Jahres als, wie es in dem Artikel heißt „laxer Umgang…, anstandslos…aus dem Aluhut-Lager kommend…verantwortungslos…rücksichtslos…egoistisch (nur ihr Ding machen wollen)…der Eigensucht frönend…“ abgewehrt und abgewertet werden soll. Es ist auffällig, dass keine gesellschaftliche Gruppe, oder eine einzelne Person im Fokus des Bashings steht, sondern der Bürger allgemein, der einen verantwortlichen Beitrag zu leisten habe, und dem der durch das Tragen von Masken zu erhaltende gesellschaftliche Frieden etwas zu bedeuten habe. Das ist ein weiterer Schritt in der psychologischen Kriegsführung, denn der Bürger soll auf Linie gebracht werden und gehorchen, sonst wird er bestraft.

Die auf solche Weise angeklagten und zu Sündenböcken stilisierten Verschwörer und Aluhutträger gibt es in Wahrheit überhaupt nicht. Aber es gibt Menschen, die ein gesundes Leben führen wollen und die sich darin unterscheiden, wie für sie dieses gesunde Leben aussieht. Galt nicht noch vor kurzem Vielfalt und Pluralität als das kulturelle und politische Leitbild, und sollte eine Demokratie solche unterschiedlichen Sichtweisen des guten Lebens nicht fördern oder wenigstens aushalten?

Wenn der Bürger gegenüber dem aktuellen Bashing seine Autonomie bewahren möchte, täte er gut daran, darauf zu achten, inwieweit versucht wird, mit sprachlicher Gewalt einerseits Maßnahmen durchzudrücken und zum anderen Trennlinien zwischen Menschen zu ziehen.

Hier wird der soziale Frieden gefährdet und nur Einzelinteressen befriedigt, zum Beispiel die Interessen einer Macht- und Geldelite. Gewaltfreie Kommunikation dagegen ist immer an den Bedürfnissen der Menschen in einer Gemeinschaft orientiert. In der gewaltfreien Kommunikation werden alle Beteiligten angehört. Allein das ist momentan schon nicht gegeben. Außerdem ist eine zentrale Frage der gewaltfreien Kommunikation die, was der einzelne oder eine Gemeinschaft braucht, damit Frieden herrscht und sich alle wohlfühlen. Auch in der gewaltfreien Kommunikation gibt es Konflikte, aber sie werden gewaltfrei ausgetragen, und die Sprache ist dabei ein wichtiges Element.

Deshalb führt Gewalt in der Sprache immer zu Konflikten. In Bezug auf Corona könnte man daher auch in der Politik viel weniger autoritär vorgehen, indem man die Gemeinschaft befragt und teilhaben lässt am Prozess der Lösungsfindung. Das mag eine Utopie sein, aber ein Problem in einer Gemeinschaft sollte auch gemeinschaftlich gelöst werden. Es hilft nicht, autoritär vorzugeben, was die einzig richtige Lösung ist.

Über kurz oder lang wird es also Unfrieden geben, wenn so weitergemacht wird, als seien die grundlegenden Bedürfnisse nach Selbstbestimmtheit, sowohl in Bezug auf den Körper (Impfen, Immunitätsausweis, Nähe) als auch auf die gesamte äußere Lebenssituation (Arbeit, Wohnen, soziale Teilhabe, Lebensfreude) einfach nur ein platter Ausdruck von übersteigertem Egoismus.

Ein Blick in die Geschichte könnte helfen, sich die Bedeutung der Befriedigung der Bedürfnisse aller in einer (Welt-)Gesellschaft zu vergegenwärtigen: Dass man Deutschland nach dem ersten Weltkrieg das Recht auf Selbstbestimmtheit verwehrt hat, ist beispielsweise eine der Ursachen für den verheerenden zweiten Weltkrieg gewesen. Darauf hat nicht nur Putin in seiner Rede an die Nation vor wenigen Tagen hingewiesen (15), sondern auch Historiker wie Wolfgang Effenberger, der in seinem Buch „Europas Verhängnis. Revolution, Rätewirren und Versailles“ zusammenfassend sagt: „Bis heute wird das Selbstbestimmungsrecht nur nach Gusto als Waffe des imperialen Denkens benutzt“ (15). Das Zitat macht auch noch einmal deutlich, welche fatalen Folgen es haben kann, wenn gewaltvoll kommuniziert und damit die Bedürfnisse vieler Menschen ignoriert werden.

Wenn es in der großen Politik auch nicht sofort gelingen mag, eine akute Krise gemeinschaftlich zu bewältigen, ist es umso wichtiger, dass wenigstens jeder Bürger auf seine eigenen Bedürfnisse und die seines unmittelbaren Umfeldes achtet und diese gewaltfrei kommuniziert, beispielsweise dem anderen zuhört, auch wenn er eine völlig fremde Haltung vertritt. Vielleicht lassen sich nicht alle Bedürfnisse erfüllen, aber vielleicht gibt es Handlungsspielräume, die ausgelotet werden können. Vielleicht entsteht dann statt Kampf so etwas wie Neu-Schöpfung und Kreativität. Der Mensch ist in der Lage zu kämpfen, doch er ist auch in der Lage, in positivem Sinne über sich hinauszuwachsen.

Quellen:

  1. https://www.duden.de/rechtschreibung/Bashing
  2. https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.randale-in-stuttgart-polizei-bereitet-sich-nach-ausschreitungen-auf-wochenende-vor.1aba8529-2267-49f3-9829-547249391e14.html
  3. https://www.rbb24.de/politik/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/06/berlin-senat-lockerungen-geplant-bussgeld-maskenpflicht.html
  4. https://www.berlin.de/sen/gesundheit/themen/gesundheitsschutz-und-umwelt/infektionsschutz/artikel.919906.php
  5. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/stuttgart-wieder-demo-gegen-corona-beschraenkungen-in-stuttgart-16794841.html
  6. https://www.echo24.de/region/stuttgart-demo-coronavirus-veranstalter-verordnung-regeln-teilnehmer-13745965.html
  7. https://taz.de/Horst-Seehofer-und-die-taz-Kolumne/!5691099/
  8. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/horst-seehofer-erstattet-keine-anzeige-gegen-taz-koluministin-a-b9e41bad-6902-4f82-b3b8-998458e9609f
  9. https://www.welt.de/debatte/kommentare/article210344861/Horst-Seehofer-kneift-bei-der-taz-Klage-aus-gutem-Grund.html
  10. https://www.siper.ch/assets/uploads/files/dokumente/CIA%20(1967)%20-%20Countering%20Criticism%20of%20the%20Warren%20Report.pdf
  11. https://franz-ruppert.de/de/veroeffentlichungen/buecher
  12. https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_88116450/coronavirus-keiner-mag-die-masken-wir-muessen-sie-trotzdem-tragen-.html
  13. https://www.rubikon.news/artikel/medienhetze-gegen-systemkritik
  14. https://www.gesunde-autonomie.de/images/pdf/tter-opfer-spaltung-tagung-ruppert.pdf
  15. https://www.anti-spiegel.ru/2020/rede-an-die-nation-wie-putin-wirtschaftlich-in-die-offensive-gehen-will/
  16. https://www.buecher.de/shop/weltmacht/europas-verhaengnis-1418/effenberger-wolfgang/products_products/detail/prod_id/52865749/
  17. https://gewerkschaftslinke.hamburg/2019/04/19/grossschlachterei-toennies-das-system-der-werksvertraege/
  18. https://www.youtube.com/watch?v=5NHpd_9Bt7Y

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