Argentinien hat sich bereits befreit, in Deutschland gründet sich ein freies Verlagshaus für neue Printmedien. Sich wehren lernen: Seit sieben Monaten wird die westliche Hemisphäre von einem totalitären Putsch unter dem Stichwort “Corona” dominiert. Die US-Präsidentenwahl ist der Aktion untergeordnet, das Ergebnis wird auf sich warten lassen.
Ein Standpunkt von Anselm Lenz.
Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand
Mit jedem Tag der Ausgangssperre des Corona-Regimes in Deutschland wird der Druck im Kessel erhöht. Die Bundes- und Landesregierungen regieren – ohne Volksabstimmung noch offene Diskussion – im rechtsfreien Raum. Dies geht zu Lasten der gesamten Bevölkerung, insbesondere von Mittelstand, Kulturproduktion – und Beamten, die dazu gezwungen werden sollen, ihre Amtseide zu verletzen.
Das Vertrauen in politische Strukturen und Medien hat die Politklasse bereits bei einer zweistelligen Millionenzahl von Menschen im Land verwirkt, seit sieben Monaten findet die größte Demonstrationsbewegung der europäischen Geschichte statt. Am heutigen Mittwoch demonstriert die Demokratiebewegung wieder auf und um den Alexanderplatz in Berlin ab 16 Uhr. Es ist eine von mittlerweile Tausenden Demonstrationen seit dem 28. März 2020.
Das Regime wird sich nun zu einer immer fanatischeren Kontrolldiktatur ausweiten – oder zu Gunsten einer unbelasteten Generation abtreten, die eine umfassende Öffnung gegenüber dem demokratischen Souverän, dem Volk, umsetzt. Wer sich noch immer fragt, wie der umfassende Zivilisationsbruch des Corona-Regimes medial ins Werk gesetzt wurde, erinnere sich an die Anfänge.
Medienschaffende isoliert
Der mediale Gleichschaltungskurs funktionierte zu Beginn landesweit über das abrupte Home-Office-Regime. Redakteure aller Betriebe konnten nicht in ihre Büros, sondern wurden zentral dirigiert oder ignoriert. Diskussionen, innerbetriebliche Demokratie und persönlicher Kontakt in Pressebetrieben wurden vermieden, moralischer Druck aufgebaut und bei Kritik frühzeitig Exempel statuiert.
In der Isolation der “Bubble” wurde jeder innerbetriebliche Widerstand erstickt. Chefredakteure und ausgewählte Ressortleiter setzten den aus dem Kanzleramt und aus NATO-Stellen vorgegebenen Kurs um — und desinformierten damit absichtlich die Leser und Zuschauer.
Im Bertelsmann-Konzern geschah dies so, dass alle Mitarbeiter der Medienholding eine E-Mail ins E-Mail-Postfach geschickt bekamen. Auf den Bildschirmen hielten die Inhaber eine Ansprache an die Belegschaft, in der sie die Journalisten anwiesen, auf freie Berichterstattung zu verzichten und stattdessen bedingungslos den Kurs der Merkel-Regierung wie der globalen Pharma- und Internetkonzerne zu unterstützen. Dies gelte insbesondere für die Darstellung des Virus-Themas. Die Information spielten zwei Redakteurinnen des Fernsehsenders NTV der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand zu.
Eine Druckerpresse für den Widerstand
Diese Zeitung, der Demokratische Widerstand – der im Titel auf das Widerstandsrecht in der deutschen Verfassung in Artikel 20 Absatz 4 verweist – nimmt nun angesichts der sich immer weiter unfreieren Bedingungen im Internet eine sogar noch wichtigere Position ein. Der Demokratische Widerstand bekommt nun ein eigenes Verlagshaus und eine eigene Druckerpresse, damit ein professioneller und freier Journalismus in der Bundesrepublik Deutschland 2021 sicher fortgesetzt werden kann.
Die Wochenzeitung erreichte 2021 durch persönliche Übergabe, Massenverteilung und Abonnement eine gedruckte Auflage teils von weit über 500.000 Exemplaren, von den 25 erschienenen Ausgaben sind insgesamt fast 10 Millionen Exemplare an die Verbraucher ausgeliefert worden.
Ein großer Erfolg für das freie Wort in Deutschland und den professionellen Journalismus, der noch nicht von Regierungsapparat und gobalen Corona-Konzernen abhängig ist. Diese Struktur ist jedoch in Form eines Trägervereins und zusätzlichem Crowdfundings kaum noch zu bewältigen, sondern angreifbar.
Daher: Es braucht die Print-Verlagshaus Sodenkamp & Lenz GmbH, benannt mit offenem Visier von den Gründern, die künftig diese wichtige Zeitung im Rahmen eines mittelständischen Medienunternehmens herausgeben und absichern werden. Es ist eine Crowdfunding-Kampagne entstanden, die sich explizit auch an Menschen aus dem arrivierten Mittelstand wendet, die sich der Demokratie verpflichtet fühlen. Sie wird hier in Zusammenarbeit näher beschrieben und kann hier in Absprache und Zusammenarbeit mit KenFM direkt unterstützt werden.
Chronistenpflicht und Demokalender
Auch ohne Corona gäbe es eine Menge aufzuarbeiten und jeden Anlass zu freier Information, schwarz auf weiß gedruckt und damit durch das Regime nachträglich unveränderlich. Dass es bei Corona von Beginn an nicht um die Bekämpfung eines Virus geht, wurde bereits seit Mitte März 2020 bewiesen. Nach dem Kalten Krieg wird der Vierte Weltkrieg gegen die eigene Bevölkerung in der NATO-Sphäre geführt.
Dass der nicht vom US-Präsidenten Donald Trump ausgeht, ist wahrscheinlich, sondern von Strukturen, die man “Tiefer Staat” nennt, ein Konglomerat aus verdeckten Staatsstrukturen, Konzernen und Lobby-Organisationen, in deren untersten Schicht auch deutsche Journalisten beteiligt sind wie etwa der für Tagesschau und SZ tätigen Georg Mascolo. Er forderte 2020 in Deutschland Zensur und das Verbot des freien Journalismus, der den Lesern verpflichtet ist und nicht der Regierung oder Einflussorganisationen.
Die Nachrichten vom Mittwochmorgen müssten wie folgt lauten, der Ticker: Der Vierte Weltkrieg wird unter dem Stichwort “Corona” immer schärfer gegen die Weltbevölkerung geführt +++ Zweite Ausgangssperre zerrüttet Gesellschaft und traumatisiert Jugend +++ Die Argentinier befreiten sich kämpferisch vom Lockdown-Regime und feierten das Ende des Corona-Regimes +++ Der Bürgerkrieg in Neapel geht weiter…
Von der US-Präsidentenwahl ist am Mittwochmorgen mitteleuropäischer Zeit aus den USA nur zu vernehmen, dass es wie erwartet knapp werde. Florida, Ohio, Texas, North Carolina gehen voraussichtlich an Trump, damit ist das Rennen wahrscheinlich für den Amtsinhaber entschieden.
In den deutschen Medien der Tagesschau und Deutschlandradio heißt es immer wieder, man müsse einen Bürgerkrieg in den USA erwarten, wenn Trump die Wahl nicht gewinne: Man kann zu Donald Trump stehen, wie man will: Er ist der erste US-Präsident, der keinen einzigen Krieg begonnen hat und statt eines weltweiten Mord- und Tributsystems eine multipolare Weltordnung anstrebt. Es scheint also eher andersherum, wie wir am Virus-Regime sehen.
Finales US-Wahlergebnis offen
Auf die entscheidenden Fragen indes hat er, jedenfalls im Ansatz, fast genauso wenig Einfluss wie die deutsche Regierung. Die Kongressmehrheit geht wohl an die demokratische Partei, die Präsidentschaft nur dann, wenn auf Kandidat Joe Biden erhebliche Mengen der von Trump angezweifelten Stimmen per Briefwahl entfallen.
Denn die entscheidenden Fragen regelt: Corona. Die traurigste Krone, die es jemals gegeben hat, denn sie sitzt auf dem Haupt von Impf- und Kontrollfanatikern wie Bill Gates und ein paar dutzend weiteren, die eine Gesichtskontrolle für die ganze Weltbevölkerung wollen, “Impfratschläge” geben und dazu einen permanenten globalen Identitätspass. Der pure Horror.
Ob er selbst da nun hindurch kommt oder eher nicht: Die Corona-Havarie, die nur den Zusammenbruch des Finanzmarktkapitalismus überlagert, ist die schamvolle, finale Niederlage für alle Amerikaner und die gesamte westliche Welt. Eine Schmach und eine einzige Peinlichkeit und im Grunde das Ende des Westens. Zeit, sich zu emanzipieren und sich auf Basis des Grundgesetzes neu zu vereinbaren. Die deutsche Verfassungsbewegung lebt und wächst und wird sich durchsetzen! Auf dass Wahlen bald wieder etwas zählen.
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Anselm Lenz ist Journalist und Herausgeber des Demokratischen Widerstandes (DW). Die Wochenzeitung ist aus einem informativen Flugblatt noch im April 2020 zur auflagenstärksten Wochenzeitung der Republik geworden. Die Zeitung erreicht seit 24 Ausgaben Menschen, die ansonsten ausschließlich der Regierungs- und Konzernpropaganda ausgesetzt wären und konserviert als gedruckte Zeitung die oppositionellen Stimmen der Zeit in insgesamt fast zehnmillionenfacher Auflage. Aus der Zeitung wird ab Ausgabe 25 ein Verlagshaus mit GmbH und großer Print-Abonnementsaktion, um der freien Presse auch im gesamten Jahr 2021 eine professionelles Blatt zu geben. Die Redaktion ist dafür auf Spenden angewiesen an Anselm Lenz / KDW e.V. GB77 REVO 0099 7016 8700 94 (Eurokonto in England) oder am besten als Patreon.
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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: Orhan Cam / shutterstock
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