Vom Wesen der Naturwissenschaft
Ein Wiederhol-Experiment von Heinz Pommer.
Das Wesen der Naturwissenschaft ist die Beobachtung natürlicher Vorgänge und deren Klassifizierung, um später an Hand von Erklärungsmodellen diese Vorgänge vereinfacht zu berechnen und – ganz oder teilweise – wiederholen zu können.
Die Brisanz der 9/11-Thematik liegt darin, dass die Anwendung der naturwissenschaftlichen Prinzipien unweigerlich zur Aufdeckung der Lüge führt. Somit ist die Naturwissenschaft der Erzfeind des 9/11-Lügengebäudes.
Sie erfasst und schematisiert gerade diejenigen Vorgänge, die im 9/11-Journalismus als „kann-das-denn-überhaupt-sein?“ schwammig abgehandelt werden. Diese bisherige Undefinierbarkeit der Vorgänge ermöglicht erst die Lüge.
Das Entkernen der Lüge
Die Verwässerung der Beobachtungen und das bewusste Einweben von Widersprüchen erlaubt es, den Nebelschleier über den rätselhaften Zusammenbruch von drei Stahltürmen nach wie vor so dicht zu legen, dass eine echte Erklärung verhindert wird. Die Dramatik für die Verfechter des 9/11-Lügengebäudes liegt jedoch darin, dass bereits eine naturwissenschaftliche Spielerei [sic !] die wahren Zusammenhänge aufdeckt.
Nutzen wir also die Werkzeuge der Naturwissenschaft. Fordern wir die Reproduzierbarkeit der Beobachtungen als Bedingung für ein Experiment!
Bedingungen für ein Wiederhol-Experiment
Wir systematisieren die Beobachtungen, zunächst aus der Luft [A]
Beim Betrachten der Videos, die aus mehreren Hubschraubern aus etlichen Kilometern Entfernung aufgenommen wurden, fällt zunächst auf: nicht nur ist die Qualität auf Grund der Entfernung meist sehr schlecht, es treten auch – teils massiv – Bildstörungen auf.
Die Bildstörung einer einzigen Kamera darf als „Technischer Defekt“ gewertet werden. Wenn jedoch mehrere Kameras aus verschiedenen Hubschraubern ähnliche Interferenz- oder Störungsmuster zeigen, dann zwingt uns die Methodik zur Formulierung einer 9/11-Bedingung:
- BEDINGUNG 1 für eine vollständige Wiederholung des 9/11-Experiments:
- vor und nach dem Zusammenbruch der drei Türme müssen massive Interferenz-Störungen in den Hubschrauber-Kameras aus 7 km Entfernung registriert werden
Systematisieren wir die Beobachtungen am Boden [B]
Bereits vor dem Zusammenbruch der Türme standen etliche Autos in Flammen. Dies ist durch Fotos und Video-Aufnahmen belegt. Mindestens ein Video zeigt das Aufflammen eines Autos direkt am Südturm.
Mindestens vier Kameras am Boden zeigen farbige Interferenzblitze während der Aufnahme. Weiter ist das Aufsteigen eines weißen Nebels an der Basis der Türme durch Fotos und Videos belegt.
Dieses vage „in Turmnähe stimmt etwas nicht am Boden“ versuchen wir zu formulieren als die zweite 9/11-Bedingung:
- BEDINGUNG 2 für eine vollständige Wiederholung des 9/11-Experiments:
- vor dem Zusammenbruch der drei Türme müssen energetische Effekte am Boden auftreten: brennende Autos, Störung von Funkgeräten und Kameras, Aufsteigen von weißem Dunst oder nebelähnlichen Schwaden am Turmsockel, blaue Leuchteffekte in geschlossenen Räumen
Wir fordern nicht alle Effekte gleichzeitig in einem Wiederhol-Experiment, aber mindestens einen davon.
Systematisieren wir nun schrittweise die Beobachtungen in den Türmen [C]
In das kollektive Gedächtnis eingebrannt sind sicher die Bilder der Menschen, die sich aus den oberen, schwelenden Stockwerken in den sicheren Tod stürzen. Weit weniger bekannt ist, dass es wenige Minuten vor dem Zusammenbruch des Südturms zu einem beachtlichen, schwappenden Ausfluss von gelb-orange glühendem Metall kam, das direkt an der Einschlagstelle des Flugzeugs ausrann. Die durch das Treppenhaus fliehenden Menschen (oder aufsteigenden Rettungstrupps) berichten allerdings von „normalen Zuständen“ im unteren Teil des Turms.
Wir formulieren damit:
- BEDINGUNG 3 für eine vollständige Wiederholung des 9/11-Experiments:
- wir erwarten extreme energetische Phänomene nur in den Turmspitzen, bis hin zum Ausrinnen von flüssigem Metall, allerdings ohne Feuer-Entwicklung
Weiter formulieren wir für den eigentlichen Zusammenbruch [D]:
- BEDINGUNG 4
- der Zusammenbruch muss mit einem Dampf- oder Flammenausstoß starten
- BEDINGUNG 5
- eine ggf. kippende, frei fallende Turmspitze stabilisiert sich „von selbst“ (stoppt die Drehbewegung); in jedem Fall löst sie sich auf
- BEDINGUNG 6
- der Zusammenbruch muss von einem lauten Fauchen begleitet sein
- BEDINGUNG 7
- Explosionsgeräusche treten nicht auf, jedoch ein schwaches Beben im Boden
- BEDINGUNG 8
- wir erwarten im Fall eines 400 m Turms ein fontänenartiges Eruptionsbild, ähnlich einem Springbrunnen
- BEDINGUNG 9
- aus der Kanalisation schießen weiße Dampfschwaden eruptiv an die Oberfläche
- BEDINGUNG 10
- es entstehen massiv Stahl- und Betonstaub, sowie mikroskopische, jedoch nicht radioaktive Stahl-Tröpfchen; Papierblätter bleiben intakt und gut lesbar
- BEDINGUNG 11
- über dem zerstörten 400 m hohen Turm bildet sich für eine Minute eine stehende, schwarze Rauchsäule
- über dem zerstörten 200 m hohen Turm bildet sich binnen 1 Minute eine 1.500 m hohe weiße Pilzwolke (Büroturm WTC7)
- BEDINGUNG 12 [nach dem Experiment; E]
- in der Umgebung des zerstörten Objekts bleibt der Boden für ca. drei Monate heiß, mit Maximalwerten um 700 °C
- BEDINGUNG 13 [nach dem Experiment; E]
- neue Stahlstrukturen, die nach dem Experiment vor Ort montiert werden, beginnen sehr schnell zu rosten
- BEDINGUNG 14 [nach dem Experiment; E]
- eine Kavität (Höhle) direkt unter dem Objekt darf nicht auffindbar sein, ggf. findet man jedoch in 30 m Entfernung eine Senke oder Gesteinsvertiefung, ähnlich einem ausgewaschenen Gletschertal
- BEDINGUNG 15 [nach dem Experiment; E]
- bis zu einer Entfernung von 1 km messen Sensoren im ersten Jahr eine Gesamt-Strahlendosis von ca. 100 mSV oder biologisch vergleichbare, krebsauslösende Faktoren (1% der exponierten Zivilbevölkerung)
Bedingung 15 leitet sich aus den beobachteten Krebszahlen in New York sowie den Grenzwerten des Bundesamtes für Strahlenschutz ab:
„Der Grenzwert für die effektive Dosis zum Schutz von Einzelpersonen der Bevölkerung beträgt 1 Millisievert im Kalenderjahr (§ 46 Strahlenschutzverordnung).“
http://www.bfs.de/DE/themen/ion/strahlenschutz/grenzwerte/grenzwerte.html
Dies sind unsere Beobachtungen und damit Bedingungen an einen Versuchsaufbau.
Mit dieser Forderung wenden wir uns an die Waffenkammer der Militärs, oder fragend an alle Physiker: ist die Konzeption einer nuklearen Strahlungs-Bombe denkbar?
Um die o. g. Bedingungen zu erfüllen bzw. die beschriebenen Erscheinungen zu reproduzieren, geht der Autor dieses Artikels von einer gezielten Aktivierung eines nuklearen Brennstoff-Gemisches aus: ein sich kurzzeitig selbst erhaltender „Naturreaktor“ mit abschließender nuklearer Verpuffung. Ein dynamisches System: ein Spiel zwischen der Flussrate schneller Neutronen und der Rückstreuung thermischer Neutronen. Die Physik ist zweitrangig. Die Wahrheit nicht.
Wirkung der Strahlungs-Bombe (ca. 1 Stunde)
Denkbar ist eine Mischung aus waffenfähigem Uran und Beryllium/Helium. In flüssiger Form bildet das Uran einen absinkenden Brei, das Beryllium einen aufsteigenden, wachsenden Neutronen-Reflektor. Sind in dieser Reflektionsschicht zusätzlich Heliumkerne vorhanden, wirken diese energetisch wie α-Teilchen und können mit Beryllium fusionieren: es wird harte Gammastrahlung freigesetzt, die den umliegenden Granit verflüssigt. Wird der thermische Neutronen-Rückfluss nach Aktivierung der Waffe überkritisch, kommt es zur nuklearen Verpuffung, zu einer weichen Explosion / Eruption des Turms.
Fig. 1-1 Quelle der Vorlage (geändert): http://www.deepexcavation.com/en/4-world-trade-center
Häufig gestellte Fragen
Wieso sind die Eisentröpfchen nicht radioaktiv?
Grund 1: in erster Linie wirkten Gamma- und Röntgenstrahlung
Grund 2: auch bei Neutronenaufnahme bildet Eisen zunächst stabile Isotope
Wieso zeigen die Kameras nur Teilchen, die linear von rechts nach links fliegen?
Grund: die Elektronik der Kameras verarbeitet auch den Energieblitz zeilenweise.
Das Bombardement mit Neutronen erfolgt von allen Seiten [ = der „Kopf“ der „Silberfischchen“]. Der „Schwanz“ und die „Richtung“ wird durch die Elektronik verursacht.
https://www.youtube.com/watch?v=ZAlA-H4QJRo&t=6m7s
Wie wird die Waffe aktiviert und wieso explodiert sie nicht sofort?
In waffenfähigem Uran gibt es einen natürlichen Fluss von Neutronen, der kontrolliert werden muss: üblicherweise durch einen Stab aus Borcarbid.
Die Waffe wird aktiviert durch das Entfernen des Stabs. Wenn das Uran durch ein Leichtmetall verschmutzt ist, kann die Waffe nicht sofort zünden, das Gemisch wird zunächst nur sehr heiß.
Sobald das Uran und das Leichtmetall schmelzen, kommt es zu einem Aufstieg der Schlacke: das Uran gewinnt an Reinheit und wird immer gefährlicher.
Wieso findet eine langsame Fusion in der Reflektorschicht überhaupt statt?
Leichte Atomkerne fusionieren, sobald sie eine ausreichend hohe Initialenergie haben, für energetische Heliumkerne (α-Teilchen) sind 5 MeV ausreichend.
Die Spalt-Neutronen von Uran haben eine Energie von ca. 200 MeV, bereits bei einem „Streifschuss“ (Streuung) wird ausreichend Energie übertragen.
Wieso ausgerechnet eine Fusion von Helium/Beryllium als vermutete Ursache?
Genau diese Reaktion wird gerne als künstliche Neutronenquelle eingesetzt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Neutronenquelle
Nachteil ist der hohe Gamma-Hintergrund, der bei einer technischen Anwendung problematisch wird.
Im Fall der Zerstörung des WTC ist jedoch eine starke Strahlungsquelle nötig, um die beobachteten Effekte zu erklären.
- Effekt 1: das Entstehen glasierter Granitstrukturen in 30 m Entfernung (Festkörper)
- Effekt 2: das Aufschmelzen von Eisen in 400 m Entfernung (Hohlkörper, vertikal)
- Effekt 3: zusätzliche, hohe Neutronenflussrate für die Zündung des Urans
Wann explodiert solch eine Strahlungs-Bombe?
Um die Kernspaltung von Uran zu erreichen, müssen Neutronen relativ langsam sein (thermisch). Die schnellen Neutronen der Kernspaltung müssen zunächst verlangsamt werden, bevor sie durch Rückstreuung erneut auf das [saubere] Uran treffen.
Diesen „Tschernobyl-Effekt“ kann man durch eine geeignete Mischung erreichen, es tritt dann innerhalb einer Stunde eine Selbstzündung auf: eine nukleare Verpuffung.
Wieso wird der Turm von oben nach unten zerstört?
Auf Basis der Analyse der EMP-/Interferenzbilder der Kamera in Hubschrauber 2 ist die Kettenreaktion nach 6 Sekunden beendet, dabei ist das nukleare Plasma noch vollständig im Boden eingeschlossen.
https://www.youtube.com/watch?v=007pcpMihSY&t=1h20m20s
Nach weiteren 3 Sekunden durchbricht die superheiße Nadel des nuklearen Plasmas den [weichen] Granitboden und schießt im Innern des Turms mit einer Geschwindigkeit von 200 m/s auf und erreicht die Turmspitze nach 2 Sekunden.
Ähnlich wie ein stark fokussierter, hindernisfrei aufschießender Wasserstrahl bricht die Energie erst nach dem Auftreffen auf ein Hindernis seitlich aus.
Quellenangabe / Referenzen:
Bedingung 1: Interferenz- oder Störungsmuster
https://www.youtube.com/watch?v=ZAlA-H4QJRo&t=6m7s
https://www.youtube.com/watch?v=007pcpMihSY&t=18m10s
https://www.youtube.com/watch?v=007pcpMihSY&t=1h20m22s
https://www.youtube.com/watch?v=WeemmQEMmGo&t=8m
https://www.youtube.com/watch?v=uGaiSrxhRhU&t=45s
Bedingung 2: energetische Effekte am Boden
https://www.youtube.com/watch?v=1NkWdIxnSZ8&t=28s
https://www.youtube.com/watch?v=emhSQsZaUOA
https://www.youtube.com/watch?v=9AIh0WwWGzc&t=44s
https://www.youtube.com/watch?v=tJ808QZjHxQ&t=2m58s
Bedingung 3: energetische Phänomene nur in den Turmspitzen
https://www.youtube.com/watch?v=SD2DBUJl0OM&t=22s
Bedingung 4: Zusammenbruch startet mit einem Dampf- oder Flammenausstoß
http://911research.wtc7.net/wtc/evidence/photos/wtc1exp1.html
Bedingung 5: frei fallende Turmspitze stabilisiert sich / löst sich auf
https://www.youtube.com/watch?v=N0Dvroq51DA&t=56s
Bedingung 6: Zusammenbruch wird von lautem Fauchen begleitet
https://www.youtube.com/watch?v=UUofuu36hag&t=5s
https://www.youtube.com/watch?v=lKYW89xEYg0&t=21s
Bedingung 7: keine Explosionsgeräusche, schwaches Beben der Erde
http://www.ldeo.columbia.edu/LCSN/Eq/20010911_WTC/WTC_LDEO_KIM.pdf
http://www.911history.de/images/911nn069.png
Bedingung 8: fontänenartiges Eruptionsbild
http://911research.wtc7.net/wtc/evidence/photos/wtc1exp10.html
Bedingung 9: Dampfschwaden schießen eruptiv aus der Kanalisation
http://911research.wtc7.net/wtc/evidence/photos/wtc2biggartdust1.html
https://www.youtube.com/watch?v=k_64RigP1Fk&t=9m45s
Bedingung 10: Entstehung von Stahl- und Betonstaub, sowie mikroskopische Stahl-Tröpfchen aus erstarrtem Stahl
http://911research.wtc7.net/wtc/evidence/photos/wtcdust3.html
http://www1.ae911truth.org/en/news-section/41-articles/348
https://www.youtube.com/watch?v=l0Uww-T68E4&t=15s
Bedingung 11: stehende, schwarze Rauchsäule über dem Zerstörungsort (400 m Turm) / weiße Pilzwolke (200 m Turm / Büroturm WTC7)
http://911research.wtc7.net/wtc/evidence/photos/wtc1exp13.html
https://www.youtube.com/watch?v=JnLcUxV1dPo&t=12m19s
BEDINGUNG 12: Boden für ca. 3 Monate heiß, mit Maximalwerten um 700 °C
http://911research.wtc7.net/wtc/evidence/rubblefires.html
https://pubs.usgs.gov/of/2001/ofr-01-0405/ofr-01-0405.html
BEDINGUNG 13: neue Stahlstrukturen rosten sehr schnell
http://www.drjudywood.com/articles/JJ/pics/070600_Npathstrstmp04.jpg
http://www.drjudywood.com/articles/JJ/pics/060600_RampJ02.jpg
BEDINGUNG 14: keine Kavität (Höhle) direkt unter dem Objekt, ggf. eine Senke in 30 m Entfernung
http://www.abidemiracles.com/images/terrorism/911nukes/010915wtc2subbasemt.jpg
https://www.facebook.com/911JusticeHalifax/photos/a.432255246795933/432255540129237/?type=3&theater
https://www.facebook.com/911JusticeHalifax/photos/a.432255246795933/432264490128342/?type=3&theater
https://www.facebook.com/911JusticeHalifax/photos/a.432255246795933/432256180129173/?type=3&theater
BEDINGUNG 15: Gesamt-Strahlendosis von ca. 100 mSV oder biologisch vergleichbare, krebsauslösende Faktoren (1% der exponierten Zivilbevölkerung)
https://www.youtube.com/watch?v=YcI0SAgQDuA&t=8s
http://files.newsnetz.ch/upload/5/4/5436.jpg
http://www.bfs.de/DE/themen/ion/strahlenschutz/grenzwerte/grenzwerte.html
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Heinz Pommer ist Unternehmer und arbeitet im Bereich der technischen Dokumentation. Wissenschaftler aller Disziplinen und Fakultäten sind eimgeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen.
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