1989 und 2020 – die Friedliche Revolution wird vollendet! | Von Anselm Lenz

(Anmerkung der Redaktion: Der heutige Tagesdosis-Text wurde verfasst, bevor der Berliner Innensenator Andreas Geisel die Berliner Demonstration, offiziell mit Pressemitteilung vom 26.8.2020, verboten hat.)

Die Fake-Pandemie ist vorüber: Ab Donnerstag beginnt die Rückbindung unseres Polit- und Wirtschaftssystems an die Menschen. Die Deutschen verständigen sich neu auf Basis des Grundgesetzes.

Ein Kommentar von Anselm Lenz, Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.

Zum Wochenende werden Millionen von Menschen in der Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland erwartet. Die friedliche Kundgebung auf dem Berliner Stadtgebiet markiert den Höhepunkt des »Sommers der Demokratie«, in dem sich die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger neu verständigen. Auf Basis des Grundgesetzes vollenden die Deutschen damit den Prozess der Friedlichen Revolution von 1989. Denn vor 30 Jahren war versäumt worden, dass sich die Deutschen eine neue gemeinsame und demokratische Verfassung geben. Über Währung, Wirtschaftsgesetzgebung und vernünftige Ausgestaltung der politischen Repräsentation muss in Zukunft per Volksentscheid abgestimmt werden.

Den Auftakt bildet schon am Donnerstag, dem 27. August ab 17 Uhr die Freedom Parade. Anwesend die Ärzte für Aufklärung und die Demokratiebewegungen um Nicht ohne uns! und Querdenken. Die Versammlung findet auf dem Berliner Breitscheidplatz am Kurfürstendamm statt. Anlässlich des am gleichen Tag in Berlin stattfindenden Treffens der EU-Außenminister, werden ausgezeichnete Rednerinnen und Redner in vielen Sprachen Europas ihre Grüße bestellen. Nach den Wortbeiträgen kann durch tatkräftige Unterstützung des Berliner Club-Spezialisten Captain Future getanzt werden.

Die skandalösen Fehlentwicklungen des Corona-Regimes nehmen Demokratinnen und Demokraten zum Anlass, ihr Gesellschaftssystem zu erneuern und gemeinsam in eine positive Zukunft zu gehen, in der über alle wesentlichen Fragen debattiert und abgestimmt wird. Sie machen der Düsternis des wissenschaftlich nicht begründbaren und zudem durchweg verfassungsbrüchigen Lockdown-Regimes ein für alle mal den Garaus.

Echte Antifaschisten gehen nicht mit Regierung und Kapital

Der »Sommer der Demokratie« gelangt damit an sein Ziel. Es begann am 28. März 2020 auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin, wo vor fünf Monaten Ärztinnen und Ärzte, Wirtschaftswissenschaftler und mutige Journalisten ein Zeichen gegen den Bruch der Verfassung durch das Kabinett Merkel setzten. Seither entfaltete sich eine neue Demokratiebewegung in der gesamten Republik. Eines deren Produkte ist die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, die aus einem informativen Flugblatt zur schulmedizinischen und verfassungsrechtlichen Wahrheit zu Corona entstanden ist, und seit dem 17. April 2020 bundesweit erscheint und von freiwilligen verteilt wird — wichtig für Menschen, die ansonsten an nichts als die gleichgeschalteten TV- und Print-Produkte gelangen.

Mit 16 Ausgaben und einer zusammengerechneten Gesamtauflage von mittlerweile fast 6 Millionen Exemplaren ist der Demokratische Widerstand, dessen Titel auf das Grundrecht in Artikel 20 Absatz 4 der Verfassung verweist, die auflagenstärkste Wochenzeitung unseres Landes. Sie erscheint in einem Umfang von 8 oder 16 Zeitungsseiten mit ausgefeilten journalistischen Originalbeiträgen und wissenschaftlichen Expertisen. Sie nennt sie sich auch »Stimme der parteiunabhängigen liberalen Opposition und der kritischen Intelligenz«.

Denn viele mutige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wie auch ganz durchschnittliche wache Demokratinnen und Demokraten machen seit Ende März klar, dass die historische Wahrheit zum Corona-Regime nicht zu fälschen sein wird. Die schulmedizinischen und verfassungsjuristischen Fakten sind seit Mitte März bekannt und es sind nicht jene, die die Regierung und die gleichgeschaltete Presse absondert.

Seit März ist klar: Das Corona-Regime lügt, verfolgt und verängstigt

Seit Monaten ist bekannt und das Wissen für jeden Menschen verfügbar, dass die Regierung zu Corona nicht die Wahrheit sagt, sondern — nach allem, was wir heute wissen — ein faschistisches Dauer-Notstands-Regime zu etablieren trachtet, das auf die Abschaffung der Freiheitsrechte, die Abschaffung des Bargeldes, die Zerstörung des Mittelstandes und der Arbeiterrechte abzielt. Dies einzig zum Nutzen von Online-Handelsgiganten, Pharma-Konzernen und anti-demokratischen Staatsstrukturen wie etwa der Europäischen Union und der Nato.

Zahllose Menschenrechtsverletzungen sind seither geschehen. Die Taten des Corona-Lockdown-Regimes zählen bereits heute zu den umfassendsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit der gesamten Menschheitsgeschichte. Die Gleichschaltung von Medienbetrieben, Regierungen und Großkonzernen muss mittlerweile als fast durchweg totalitär definiert werden und zeitigt auch in den Äußerungen etwa vieler gut etablierter Gewerkschaftsfunktionäre, Medienzampanos oder Großkapitalisten wie etwa Bill Gates bereits gut erkennbar faschistische Formen. So etwa dann, wenn es um die Verleumdung und Verfolgung Oppositioneller geht oder die gruppenbezogene, strukturell antisemitische, Klassifizierung von Menschen als krankhaft, ungleichberechtigt oder gar als unwert.

Die ideologische Linie des Neoliberalimus lässt sich von den Chile Boys bis heute nachvollziehen. Ihr Ziel ist die Zerstörung von allen Strukturen des Gemeinwesens auf der Erde zu Gunsten einer neufeudalistischen Herrschaft von IWF, Weltbank, WHO, Weltwirtschaftsgipfel und ausgewählten Großkonzernen. Betroffen sind kleine linke Einrichtungen wie etwa der Berliner Seniorentreff »Syndikat« genauso wie alle liberalen Nationalstaaten mit ihrem prinzipiellen Anspruch, freie Wissenschaft, Presse und Freiheits- und Sozialrechte für alle gleichermaßen zu gewährleisten; die Mittel dagegen sind Angsterzeugung und Terror. Das Undenkbare geschieht: Es findet statt und “es muss mit allen zur Verfügung stehenden friedlichen Mitteln verhindert werden”, wie der internationale Arzt und Preisträger der Republik, Dr. med. Alexander Richter im Demokratischen Widerstand schon in der ersten Ausgabe schrieb.

Sieg der Demokratiebewegung

Der vorläufige Höhepunkt der Demokratiebewegung war die friedliche Versammlung vom 1. August mit bereits (laut Polizei-Tickermeldungen) bis zu 1 Million Menschen, die sich für Wissenschaft und Demokratie auf der Straße bei dem großen Demozug, der Abschlussveranstaltung auf der Straße des 17. Juni und dem angrenzenden Tiergarten versammelten. Selbst für den Fall, dass es nur 500.000 waren, war es eine der größten politischen Kundgebungen Europas seit Jahren.

Ab dem Wochenende werden sich nun hoffentlich Millionen Bürger in unser aller Hauptstadt einfinden. Zusammen mit Mitmenschen aus Europa und aller Welt wird in der deutschen Geschichte damit ein neues, längst überfälliges Kapitel aufgeschlagen. Anstatt der Düsternis des Corona-Schreckensregimes, das nur Horror und Drangsal zu bieten hat, beginnt die Emanzipation des Menschen in eine neue Epoche des Friedens und der Freiheit. »Wir werden mehr Demokratie wagen!«, ist daher auch einer der meistzitierten Sätze im Vorfeld. Dem Wort des früheren Bundeskanzlers Willy Brandt wird damit Leben eingehaucht.

Schon jetzt machen viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer deutlich, dass sie Einschränkungen ihres verfassungsmäßigen und unabschaffbaren Grundrechtes auf Versammlung nicht akzeptieren werden. Die schulmedizinisch und verfassungsrechtlich nicht begründbaren Maskenzwänge und Abstandsregeln, die Limitierung von Teilnehmerzahlen, der Abbruch von Kundgebungen, die Instrumentalisierung von Polizei und Wissenschaft gegen uns Menschen werden die Demokratiebewegung nicht aufhalten können.

Die demokratische neue Verständigung und ihre Gegner

Es wird ein Familienfest der Demokratie, bunt, friedlich, demokratisch. Damit knüpfen die Menschen in Deutschland an ihre letzte Neuverständigung an, 1989 und 1990, als sich die Menschen aus einer verhärteten und unhaltbaren Machtstruktur befreiten. Selbstverständlich wird das Corona-Regime seltsame und verleumderische Bilder erzeugen wollen.

Der korrumpierte Berliner Ableger des Deutschen Journalistenverbandes (DJU) kündigte diese Woche bereits per Twitter an, es werde ganz sicher Angriffe auf linientreue Journalisten geben. Zu erwarten ist, dass diese Bilder wieder von Agents Provocateurs des Regimes wie erwünscht stattfinden werden. Es sind Phänomene, wie sie noch vom Anfang des Endes der DDR bekannt sind.

Lasst uns der Welt den Gegenbeweis erbringen. Lasst schöne Bilder für sich sprechen.

Liebe und Frieden werden obsiegen.

Anselm Lenz ist Journalist, Buchpublizist und Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW). Die Wochenzeitung ist aus einem informativen Flugblatt zum Corona-Regime in kürzester Zeit zur auflagenstärksten Wochenzeitung der Republik geworden. Sie wird am auch kommende Wochenende auf dem gesamten Berliner Stadtgebiet durch persönliche Übergabe verteilt und ist dafür auf Spenden angewiesen an IBAN DE51 1001 1001 2625 2368 69 oder am besten als Patreon: https://www.patreon.com/demokratischer_widerstand

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: The World in HDR / shutterstock

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